Freiheitsbaum und Galgen. Die Mainzer Republik 1792/93
Produktbeschreibung
In Mainz wachsen "Freiheitsbäume", die ,,Mainzer Republik" wird als "Wiege der Demokratie" bezeichnet, der Zusammentritt des Rheinisch-Deutschen Nationalkonvents am 18. März 1793 als bedeutsames Ereignis für die parlamentarische Demokratie gefeiert. Dem wird in diesem Buch die tatsächliche Entwicklung der "Mainzer Republik" zwischen dem 21. Oktober 1792 und dem 24. Juli 1793 - sieben Galgen eingeschlossen - gegenübergestellt. In einer umfangreichen Chronik, in Aufsätzen und Dokumenten wird die "Mainzer Republik" als gescheiterter, totalitärer Demokratieversuch dargestellt, bei dem die Menschen hier zu ihrem republikanischen Glück gezwungen, zu Tausenden
vertrieben wurden. Der Rheinisch-Deutsche Nationalkonvent wird als Pseudo-Parlament und als Vehikel der revolutionären, von Mainzer Jakobinern mitgetragenen französischen Eroberungspolitik beschrieben. Das Ende der "Mainzer Republik" bewahrte die Menschen davor, Opfer der in Frankreich einsetzenden Terrorherrschaft zu werden.
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