Ohne Gott wär ich am Arsch
Produktbeschreibung
Als sich die junge Frau mit der Diagnose Krebs konfrontiert sieht, bricht ihr Weltbild zusammen - das Leben steht plötzlich still. Für sie ist dieser Befund gleichbedeutend mit Sterben und Tod, klingt nach langem, schwerem Leiden.
Die Frage »Warum ich?« bemächtigt sich ihrer und lässt sie nicht mehr aus ihren Fängen.
In unzähligen Ratgebern und Lebenshilfebüchern sowie in christlicher Literatur sucht sie verzweifelt, jedoch vergebens, nach Antworten.
Den lieben Gott hat sie vor langer Zeit beiseitegeschoben und nur für Notfälle in petto gehabt. Jetzt, in der größten Krise ihres Lebens, wird Karin auch noch von Zweifeln und Selbstvorwürfen geplagt. Wird sie vielleicht für ihre Sünden bestraft? Hat sich Gott womöglich längst von ihr abgewandt?
Nach Operation und Therapie nimmt Karins Leben wieder Fahrt auf; sie verändert alles, trennt sich von ihrem Mann und beginnt noch einmal von vorne, um irgendwann festzustellen, dass es nicht gerade zu ihrem Besten war. Nach Jahren in einer neuen Ehe mit einem psychisch kranken Mann, der sie nach und nach von allen Menschen, die ihr wichtig sind, isoliert, und ihr immer wieder zeigen muss, wie eine Frau ihren Mann zu behandeln hat, ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Als sie sich mit dem Mut einer Löwin schließlich aus dieser Beziehung löst, wird sie für sie überraschend von den vernachlässigten Freunden und ihrer Familie aufgefangen und umsorgt.
Langsam pendelt sich Karins Leben wieder ein und endlich ist alles wieder, wie es sein soll - so, wie sie es sich schon als Kind gewünscht hat. Nach den schwierigen Jahren, die hinter ihr liegen, kann sie sich endlich erholen und wieder ganz sie selbst werden.
Als das Schicksal nochmals, scheinbar erbarmungslos, zuschlägt, stellt sie sich selbst und Gott ein paar Fragen, die zumeist recht unkonventionell beantwortet werden ...
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