An die, die wir nicht werden wollen
Produktbeschreibung
10, 9, 8 ... die Zeit tickt, verrinnt, verrieselt: die letzten Tage und Stunden vor dem 18. Geburtstag, die letzten vor der vielbemühten "Volljährigkeit", dem "Erwachsen-Sein". Eine Zeit des Noch-Nicht, aber Schon-Bald und des Bald-nicht-Mehr - zwischen dem Jugendzimmer einer trostlosen Betonsiedlung, der Pflichtübung namens Schule und dem anonymen Treiben einer Großstadt.
In seinem neuesten Buch lädt der bekannte deutsche Schriftsteller Nils Mohl ("Es war einmal Indianerland") dazu ein, sich in die Hirnwindungen eines Jugendlichen einzunisten, im besten Fall Popcorn mitzunehmen und alles, was hier zusammenkommt, einfach einmal auf sich wirken zu lassen. Es ist eine beeindruckende Reise ins Innere, ein Stream aus den Hirnregionen, in denen die Informationen und Eindrücke aus der Wirklichkeit verarbeitet werden, und der unaufhörliche Dialog mit sich selbst, die sich zu einer Mischung verschiedener Textsorten zusammenfinden, wovon zu manchen Gattungsbezeichnungen wohl erst gefunden werden müssten. Was Nils Mohl hier einfängt, ist ganz einfach: das Leben. Beeindruckend begleitet von Bildern der wunderbaren Regina Kehn.
Tipps:
völlig neuartige Buchgattung
fragile Phase des Erwachsen-Werdens
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