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Andreas Steinhöfel

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Jan Standke,
und Dieter Wrobel
Verlag WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier Bindung Taschenbuch ISNB / EAN 9783868218985 von Jan Standke / Dieter Wrobel

Produktbeschreibung

Der erste literarische Text von Andreas Steinhöfel wurde vor 30 Jahren veröffentlicht: Im Jahr 1991 erschien Dirk und ich. Was folgte, ist eine große literarische Erfolgsgeschichte. Steinhöfel gehört zu den wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur, viele seiner Bücher haben längst Klassikerstatus erlangt. Sein Werk umfasst Kinderromane ebenso wie Bilderbücher und Adoleszenzromane, Drehbücher und Übersetzungsarbeiten. Seine ästhetisch anspruchsvollen und gleichermaßen gesellschaftssensiblen Romane erfreuen sich bei einem breiten Lesepublikum großer Beliebtheit, wurden verfilmt und finden seit längerem Eingang in den Literaturunterricht. Und auch die Menge der Handreichungen für den Unterricht sowie der Beiträge aus der Literaturdidaktik und der Kinder- und Jugendliteraturforschung, die sich mit Steinhöfels Texten befassen, ist beträchtlich angewachsen. Die Beiträge des Bandes liefern einerseits fundierte Analysen zentraler wie auch bislang wenig beachteter Texte und ergänzen die Forschung um neue Beobachtungen. Anderseits loten sie das didaktische Potenzial des Steinhöfel'schen Werks aus und bieten Anregungen für den Literaturunterricht.






Inhaltsverzeichnis




"Jetzt nimmst du genau das, was du kennst, und erzählst davon."

Literarische, poetologische, mediale und didaktische Werkaspekte

bei Andreas Steinhöfel ........................................................................................... 1

JAN STANDKE UND DIETER WROBEL




Chaoskettenreaktionen.

Zur Poetik der Eskalation in Andreas Steinhöfels Dirk und ich ............................. 23
CORNELIA RÉMI




Zwischen Mode, Museum und Zeitgeschichte.

Andreas Steinhöfels Beschützer der Diebe ............................................................ 47

ANNA STEMMANN




Dazwischen.

Zum Erzählverfahren in Andreas Steinhöfels Die Mitte der Welt .......................... 61

BASTIAN SCHLÜTER




Mehr als nur ein Buch dazwischen.

Zu Andreas Steinhöfels Erzählband Defender ....................................................... 81

THOMAS KRONSCHLÄGER




Unzuverlässiges Erzählen in Andreas Steinhöfels

Rico, Oskar und die Tieferschatten. Überlegungen zur Förderung

von Perspektivübernahmekompetenz im Literaturunterricht ................................. 97

FLORIAN RIETZ




"In einem Krimi oder Gruselfilm würde das jetzt alles haarklein gezeigt."

Andreas Steinhöfels Rico, Oskar und die Tieferschatten im Medienverbund ........ 111

ANDREAS WICKE




Erzählen im Nachdenksessel.

Felicitas Loewes Drama Rico, Oskar und die Tieferschatten als

eigenständige Kunstform und Unterrichtslektüre ............................................. 127

ANKE CHRISTENSEN




Anders ist anders ist anders.

Multiperspektivisches und multimodales Erzählen

in Andreas Steinhöfels Roman Anders ................................................................... 141

URTE STOBBE




Wenn mein Mond deine Sonne wäre.

Ein Bilderbuch von Andreas Steinhöfel über das Thema Demenz

und die Angst vor dem Vergessen(-werden) .......................................................... 155

UTE NEUBURG




Alteritätserfahrung und Umgang mit Differenz.

Überlegungen zu Andreas Steinhöfels Roman

Rico, Oskar und das Vomhimmelhoch ................................................................... 169

LIANE SCHÜLLER




Im Nimmerland und in der Nixengrube.

Intertextualität bei Andreas Steinhöfel ................................................................... 187

KIRSTEN KUMSCHLIES UND ANNIKA JÜRGENS




Lachen über das, was eine Ku


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