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Angelika Fricke, Manuel Reith, Gregor Vogt-Spira, Janika Päll, Olga Budaragina, Elena Ermolaeva, Ilze Rumniece, Elzbieta Wesoloska, Florian Schaffenrath, Helene Casanova-Robin, Francesca Romana Berno, Douglas Cairns, Ulrich Winter, Nils P. Heeßel, Constantin Willems, Christoph Friedrich, Irmtraut Sahmland, Gerhard Aumüller, Alexander Becker, Alessandro Balistrieri, Lucia Sancassano, Klaus Kempf, Philipp Weiß, Korbinian Spann, Andreas Ritzenhoff, Dirk Lölke, Melanie Möller, Sonja Fielitz, Wolf-Friedrich Schäufele
Latein und Griechisch im 21. Jahrhundert
45,00 €
Auf Lager.
Verlag
WBG Academic
Bindung
Hardcover
ISNB / EAN
9783534274741
Maße
148x210x210
von
Angelika Fricke / Manuel Reith / Gregor Vogt-Spira / Janika Päll / Olga Budaragina / Elena Ermolaeva / Ilze Rumniece / Elzbieta Wesoloska / Florian Schaffenrath / Helene Casanova-Robin / Francesca Romana Berno / Douglas Cairns / Ulrich Winter / Nils P. Heeßel / Constantin Willems / Christoph Friedrich / Irmtraut Sahmland / Gerhard Aumüller / Alexander Becker / Alessandro Balistrieri / Lucia Sancassano / Klaus Kempf / Philipp Weiß / Korbinian Spann / Andreas Ritzenhoff / Dirk Lölke / Melanie Möller / Sonja Fielitz / Wolf-Friedrich Schäufele
Produktbeschreibung
In 23 Beiträgen wird die Situation der Klassischen Philologie aus Sicht außeruniversitärer Arbeitsbereiche, Nachbarfächern sowie des eigenen Fachs beleuchtet. Sehr unterschiedlich sind die Befürchtungen, Erwartungen und Hoffnungen, die u.a. ein Diplomat und ein Theologe oder Fachvertreterinnen aus Rom und Riga an die alten Sprachen herantragen.
Wie tot sind Latein und Griechisch? Ist es für Studierende der Medizin oder Rechtswissenschaften sinnvoll, sich mit den alten Sprachen im Original zu beschäftigen? Was bleibt vom Studium der griechischen und römischen Literatur übrig, wenn keine Zeit zum Erlernen der Sprachen bleibt?Das Verstehen medizinischer Fachtermini oder des literarischen Erbes in den neuen Philologien, die Fähigkeit des exakten Formulierens und genauen Lesens, die Erweiterung des Kanons durch viele - noch unedierte - neulateinische Texte und die Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins durch die Wiederbelebung der alten Sprachen im Bildungssystem - dies sind nur einige Themen, die in 23 Beiträgen als Zweifel, Erwartungen oder Hoffnungen an die Klassische Philologie herangetragen werden. Aus einem Studientag zu den sogenannten Kleinen Fächern entstanden, vereint der Band Perspektiven aus außeruniversitären Arbeitsbereichen, Nachbarfächern und Instituten für Klassische Philologie aus 8 europäischen Ländern.
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