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»Wer braucht schon Bücher im Krieg?«

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Ihre Kundenmeinung hinzufügen Artikelnummer 2509495 Veröffentlicht am 23.06.2022
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Verlag Kampa Verlag Bindung Taschenbuch ISNB / EAN 9783311150510

Produktbeschreibung

»Krieg ist nicht gemacht für Literatur. Den Krieg als literarisches Material zu nutzen versuchen ist das Schlimmste, was ein Schriftsteller tun kann und doch ist es unmöglich, nicht über den Krieg zu schreiben.« Serhij Zhadan»Wer braucht schon Bücher im Krieg?«, hat der ukrainische Schriftsteller Serhij Zhadan gefragt. Dieses Buch ist ein Zeichen der Solidarität, so nichtig es auch sein mag. Der komplette Erlös wird an ukrainische Ge üchtete gespendet.

Was kann die Literatur ausrichten, wenn die Waffen sprechen? Nichts. Die Literatur muss versagen. Aber das Erzählen hört nicht auf, trotz allem. Gerade in Zeiten, in denen schier Unfassbares geschieht. Das Grauen des Kriegs in Worte, in Bilder zu fassen, war immer auch Aufgabe der Literatur. In Geschichten und Gedichten von gestern und heute, von nah und fern, wird in diesem Buch erzählt, was der Krieg mit den Menschen macht, welche fundamentalen Fragen er aufwirft, welche existentiellen Entscheidungen er erzwingt, was es heißt, in Todesangst zu leben, das Zuhause zu verlieren, auf der Flucht zu sein, in einer Welt, die aus den Fugen geraten ist.Mit Texten von Leo Tolstoi, Ambrose Bierce, Ernest Hemingway, Siegfried Lenz, Tobias Wolff, anna Sloniowska, Khaled Khalifa, Serhij Zhadan und vielen mehr.


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