Essen und Trinken in der Gemeinschaft
Produktbeschreibung
Warum essen wir uns krank mit steigender Tendenz von Fällen wie Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislaufproblemen und Organschäden? Versagt die "Weisheit unseres Körpers" bei unseren Ess- und Trinkgewohnheiten? Oder versagen auch unsere psychologischen Mechanismen bei der Auswahl der Lebensmittel, der Begrenzung bei Sättigung, den Geschmackspräferenzen oder der Verführung durch ein Überangebot? Wir können uns als Individuen weder auf unsere körperlichen Signale, noch auf psychische Mechanismen oder unseren Verstand ausreichend verlassen, sondern haben die Möglichkeit, zusätzliche Einsichten zum Essen und Trinken aus der deliberativen Verständigung in der Gemeinschaft zu beziehen. Bei dieser Form der Deliberation wird ein Denken in Systemen erforderlich, das unser Verhalten auf den Prüfstand stellt und neue Wege skizziert. Hierzu wird ein Runder Tisch vorgeschlagen, der einen Diskurs in der Gemeinschaft ermöglicht. Dieser Ansatz zur Reflexion und Planung unserer Ernährung in kleinen Gemeinschaften, in landwirtschaftlichen Projekten oder in der Bildung können uns eine bessere Perspektive für unsere Art des Essens und Trinkens in Zukunft bieten.
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