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Tulips (EN)

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Ihre Kundenmeinung hinzufügen Artikelnummer 2538398 Veröffentlicht am 03.12.2022
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Verlag Distanz Verlag Bindung Taschenbuch ISNB / EAN 9783954765171 von Hannah Quinlan / Rosie Hastings / Christina Hanardt / Silvia Federici / Matthias Kliefoth

Produktbeschreibung

Tulips

In Tulips, artist duo Hannah Quinlan & Rosie Hastings, alongside scholar Christina B. Hanhardt, map a terrain where they explore gestures of authority and obedience in the public space within the urban context of austerity, gentrification and policing.

The work of Hannah Quinlan & Rosie Hastings (b. 1991 in Newcastle and 1991 in London, live and working in London) deals with the socio-cultural and political structures that reinforce conservatism and discriminatory practices within and around the LGBTQIA+ community. In their works the artist duo explores how the queer community's "safe spaces" have been displaced by political strategies and how a history of femininity and the colonized body in the transition to capitalism is shaped by rationalization of social reproduction and ownership of the self.

Christina B. Hanhardt (lives and works in New York) is Associate Professor in the Department of American Studies. Her research focuses on the historical and contemporary study of U.S. social movements and cities since the mid-20th century, with an emphasis on the politics of stigma, punishment, and uneven development.

Tulips

In Tulips kartografieren das Künstlerinnenduo Hannah Quinlan & Rosie Hastings gemeinsam mit Christina B. Hanhardt ein Terrain, auf dem sie sich mit Gesten von Autorität und Gehorsam im öffentlichen Raum im Kontext von Sparmaßnahmen, Gentrifizierung und Polizeiarbeit auseinandersetzen.

Hannah Quinlan & Rosie Hastings (geb. 1991 in Newcastle und 1991 in London, leben und arbeiten ebd.) befassen sich in ihrer Arbeit mit den soziokulturellen und politischen Strukturen, die den Konservatismus und diskriminierende Praktiken innerhalb und im Umfeld der LGBTQIA+-Gemeinschaft verstärken. In ihren Arbeiten untersucht das Künstlerinnenduo, wie die "sicheren Räume" der Queer-Community durch politische Strategien nach und nach verdrängt werden und wie die Geschichte der Weiblichkeit und des kolonisierten Körpers im Übergang zum Kapitalismus durch die Rationalisierung der sozialen Reproduktion und des Eigentums am Selbst geprägt ist.

Christina B. Hanhardt (lebt und arbeitet in New York) ist Professorin für Amerikastudien. In ihrer Forschung konzentriert sie sich auf die historische und zeitgenössische Untersuchung sozialer Bewegungen und Stadtentwicklung in den USA seit Mitte des 20. Jahrhunderts, mit dem Schwerpunkt auf Politiken der Stigmatisierung, Bestrafung und gesellschaftlicher Unterdrückung.


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