Philosophen haben keine Hunde
Produktbeschreibung
Philosophen haben keine Hunde - hätten sie welche, würden wir die Welt heute anders sehen. Dieses Buch ist eine Herausforderung, unseren Blick auf das Zusammenleben mit Tieren zu weiten. Tiere fühlen, denken und sind eben nicht nur instinkthafte Wesen. Sie haben Fähigkeiten, die über unsere eigenen weit hinausgehen können. Wer das nicht versteht, wird seine Tiere nicht verstehen.
Vera Biber wirft einen neuen Blick auf unser Zusammenleben mit Tieren, insbesondere mit Hunden und Pferden, den engsten Gefährten des Menschen. Persönlichkeit, Seele, Bewusstsein, Instinkt, IQ - all das schreibt sie Tieren zu und kritisiert, dass wir ohne unser Bewusstsein für die Komplexität der Tiere diesen kaum gerecht werden können. Ein philosophisch wie praktisch fundiertes Plädoyer für eine ganzheitliche Perspektive auf die Mensch-Tier-Beziehung. Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen.
"Vera Biber wirft einen weiten Blick in die Geschichte unserer Beziehungen zu Tieren, analysiert die philosophischen Ansätze und entlarvt die autoritär-patriarchalen Strukturen in unserer Kommunikation mit Tieren - alles in allem eine provozierende wie notwendige Denkschule für Tierhalterinnen und Tierhalter"
Dr. Alexander Schug (Verleger)
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