Die Leugnung von historischen Tatsachen als Straftatbestand im internationalen Vergleich.
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Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt die Leugnung historischer Tatsachen rechtsvergleichend. Die Autorin untersucht kritisch die herrschenden Schutzgüter der Leugnungtatbestände. Schutzwürdig sind andererseits die persönliche Sicherheit, die 'Freiheit von Furcht' und das Recht von Minderheiten auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (
130 Abs. 1 StGB). Verfassungsrechtliche Aspekte, besonders die Vereinbarkeit des
130 Abs. 1, 3 StGB mit der Gewährleistung der Meinungsfreiheit, werden eingehend erörtert.
»The Denial of Historical Facts as a Criminal Offense: an International Comparison«: The dissertation examines the denial of historical facts from a comparative law perspective. What is the purpose of punishment and does it include the denial of historical facts? When denial incites to violence, personal security, 'freedom from fear' and the right of minorities to free development of personality are worthy of protection. Constitutional aspects, especially the compatibility of
130 (1, 3) of the German Criminal Code with the freedom of expression, are discussed in detail.
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