Der Vorbehalt menschlicher Entscheidungen im Arbeitsverhältnis.
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Produktbeschreibung
Der Einsatz »Künstlicher Intelligenz« in arbeitsrechtlichen Entscheidungsprozessen führt zu einer algorithmischen Fremdbestimmung des Arbeitnehmers. Diese findet ihre Rechtfertigung in Art. 22 DSGVO. Die Arbeit untersucht hieran das Algorithmisierungspotential klassischer Arbeitgeberentscheidungen, die Anforderungen an eine Entkräftung der Ausschließlichkeit bei bloßen Entscheidungsvorbereitungen und analysiert die individual- und betriebsverfassungsrechtlichen Absicherungsmöglichkeiten.
»The Reservation of Human Decisions in the Employment Relationship. On the Use of »Artificial Intelligence« in Decision-Making Processes under Labour Law«: The use of »Artificial Intelligence« (AI) in decision-making processes under labour law leads to an algorithmic external determination of the employee, which finds its limits in Art. 22 GDPR. The paper assesses the potential to algorithmize classic employer decisions, elaborates upon the requirements to prevent a »solely« automated process in the case of AI-based decision preparations and analyses the safeguards under individual and works constitutional law.
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