Es gibt einen Gott, und ihr ist langweilig

Stell dir vor, Gott hat genug von Geld & Gier - und sie macht Kunst zur neuen Währung!

»Es gibt einen Gott, und ihr ist langweilig« ist der erste Roman des Comedians Christian Schulte-Loh. Ein packendes, humorvolles und nachdenkliches Debüt zwischen Sozial-Utopie und Gesellschaftsroman.

Der Beweis ist erbracht, Gott existiert wirklich. Vor allem aber hat sie die Nase voll von den Menschen: Auf der Stelle soll Schluss sein mit dem öden Streben nach Reichtum. Der Auftrag ist eindeutig: Werdet künstlerisch, werdet kreativ!

Die Mehrheit der Weltbevölkerung erwischt das auf dem völlig falschen Fuß. Panisch sucht sie nach Mentoren - zum Pech des obdachlosen Jazzmusikers Adam Fein,der sich in London gerade erst aus der Gesellschaft ausgeklinkt hatte. Und weil er noch nie Nein sagen konnte, machen ihn die Umstände über Nacht zum Leiter einer skurrilen Kunstakademie voller höchst eigenartiger Zeitgenossen. Ein Segen, dass die lebenskluge kellnernde Schriftstellerin Sara dabei ist.

Denn zu allem Überfluss droht auch noch das ewige Leben - während plötzlich die Welt auf eine ganz neue Art der Katastrophe zusteuert.

"Das einzige, was sie sich schrecklicher vorstellte als eine Welt ohne Künstler, war eine Welt mit nichts als Künstlern."

Christian Schulte-Loh ist als »German Comedian« auch auf Comedy-Bühnen in England erfolgreich. Sein besonderer Sinn für Humor macht diesen tragikomischen, hoffnungsvollen Gesellschaftsroman voller kluger und gewitzter Gedanken zur perfekten Unterhaltung.

Für alle, die den Roman "Sophia, der Tod und ich" von Thees Uhlmann mochten - und für diejenigen, die sich Gedanken darüber machen, wie unsere Gesellschaft funktioniert.