Innovatives Beschaffungsmanagement in der Sozialwirtschaft
Produktbeschreibung
Mehr Wertschöpfung für soziale Dienstleister
Nach den Personalkosten ist die Beschaffung der zweitgrößte Budgetposten eines sozialen Dienstleisters. Führungskräfte tun daher gut daran im Zuge der Unternehmensführung auch diesen Posten im Auge haben. Gleichzeitig steigen der Stellenwert und das Potenzial der Beschaffung als neue Dienstleistungen beständig an. Spürbar wird dies speziell bei der Versorgung von allen Personen mit Selbstversorgungsdefiziten.
Der Autor beantwortet in dieser Publikation folgende Fragestellungen:
- Was kann der Beitrag der Beschaffung zu einem größtmöglichen Kundennutzen bei einem sozialen Dienstleister sein?
- Wie kann mit minimalem personellen, finanziellen und materiellen Ressourceneinsatz orientiert an den Klientenbedürfnissen möglichst ökologisch und wirtschaftlich gearbeitet werden?
- Wie kann in einem prozessbasierten Managementsystem mittels eines Reifegrad-Modells eine Einstufung des jeweiligen Prozesses und der Dienstleistung erfolgen?
- Wie kann im Sinne eines Transformationsmanagements eine systematische und strategische Weiterentwicklung der Teilprozesse und Dienstleistungen angestoßen werden?
Die vielen Praxisbeispiele vermitteln exemplarisch Einsichten und Methoden, die entsprechend angepasst bei den jeweiligen sozialen Dienstleistern eingesetzt werden können.
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