Das Schweigen des Wassers
Produktbeschreibung
»Diese Autorin ist gekommen, um zu bleiben.« Andreas Pflüger
Ein Toter im See. Ein Hauptkommissar zurück am Ort seiner Kindheit. Eine Stadt, die zu schweigen gelernt hat. Susanne Tägder, ehemalige Richterin in Karlsruhe, hat einen aufsehenerregenden Kriminalroman über die tödlichen Strukturen der Macht und die tiefen Narben der Vergangenheit geschrieben. Inspiriert von einem wahren Fall.
Mecklenburg, Anfang der Neunziger: Hauptkommissar Groth wird nach Jahren im Westen zurück in seine Heimatstadt geschickt. Als Aufbauhelfer Ost soll er Kollegen in westdeutscher Polizeiarbeit schulen. Dabei hat er selbst so seine Schwierigkeiten mit den Vorschriften, seit seine Tochter gestorben ist. Auf seinen Instinkt kann er sich allerdings noch immer verlassen. Als die Leiche des Bootsverleihers Siegmar Eck aus dem örtlichen See gefischt wird, weiß Groth, dass das kein Unfall war. Warum sollte ein guter Schwimmer wie Eck im See ertrinken? Und das kurz nachdem er Groth aufgesucht und behauptet hat, er würde verfolgt? Die Kollegen wollen den Fall zu den Akten legen, doch Groth ermittelt weiter. Und stößt dabei auf eine Spur, die ihn zu einer Kellnerin im nahegelegenen Ausflugslokal und zurück zu einem fast vergessenen Mordfall führt.
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