Revolution der Verbundenheit
Produktbeschreibung
Die Maßstäbe, die an weibliches Aussehen, Auftreten und Handeln angelegt werden, sind männlich geprägt. Es ist Teil einer sexistischen Ideologie, Frauen zu Konkurrentinnen und Rivalinnen zu machen - und systematisch zu verhindern, dass sie sich als Verbündete zusammenschließen. Was möglich ist, wenn Frauen diese Spaltung überwinden, beschreibt die Soziologin, Aktivistin und Sachbuchautorin Franziska Schutzbach in ihrem neuen Buch.
Frauen ringen um die attraktivsten Plätze, die das Patriarchat ihnen zugesteht: die »beste Mutter«, die »schönste Frau« oder die »erfolgreichste Managerin«. Während Männer Seilschaften schließen, wird Frauen seit jeher beigebracht, Rivalinnen zu sein.
Egal ob Aussehen, Auftreten oder Handeln: Noch immer bestimmen Männer die Maßstäbe, nach denen Frauen bewertet werden - und Frauen orientieren sich an deren Gunst, Urteil und Vorbild.
Wider die männlich-patriarchalen NormenDieses Buch ist ein Appell, solch überholte Muster zu überwinden und aktiv für weibliche Solidarität einzutreten. Es zeigt auf, was sich verändert, wenn Frauen die Regeln des Patriarchats durch eigene, gemeinsame Vorstellungen ersetzen und macht Mut, noch heute damit zu beginnen.
»Frauen können hier und heute damit beginnen, ihre Orientierung an der Männerwelt zu lösen und überkommenen Mustern wie Hierarchie und Konkurrenz ihre Sehnsucht nach Kooperation und Freundschaft entgegensetzen.« Franziska Schutzbach
Ein leidenschaftliches Plädoyer für stärkende, ermutigende weibliche Beziehungen und ein Aufruf gegen die Spaltung der Frauen. Denn sie haben die Macht, die Welt zu verändern.
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