Alles muss anders bleiben
Produktbeschreibung
Von den Siebzigern bis heute: die Autobiografie einer politischen Legende
Er ist ein Nachkriegskind und Angehöriger jener Generation, deren Eltern noch das NS-Regime und den Zweiten Weltkrieg miterlebt haben. Und als Grünen-Politiker ist Jürgen Trittin Zeuge und Protagonist der politischen Geschichte Deutschlands seit den frühen Siebzigerjahren: Als Student und Hausbesetzer erlebte er die sozialliberalen Jahre in den Siebzigern. Während der Kohl-Regierung der Achtziger baute er die Grünen mit auf. Später wurde Jürgen Trittin Landesminister und ebnete 1998 und erneut 2021 den Weg zur Regierungsbeteiligung von Bündnis 90/Die Grünen. Indem er auf fünf Jahrzehnte Politik in Deutschland zurückblickt zeit er, warum Realpolitik Werte braucht.
Vier autobiografische Essays zur deutschen Politik: ein Stück deutsche Zeitgeschichte
»Dieses Buch wirft einen Blick auf Ungerechtigkeiten. Auf die Ungerechtigkeit des Ausschlusses von Menschen aus der Demokratie. Auf die Ungerechtigkeit globaler und nationaler Reichtumsverteilung. Auf die Ungerechtigkeit und das Leid von Kriegen. Auf die Ungerechtigkeit der Klimakrise, die die am meisten trifft, die am wenigsten dazu beigetragen haben.« Jürgen TrittinWie kaum ein anderer hat Jürgen Trittin immer wieder gezeigt, wie ökologisch verantwortungsvolle Sachpolitik in Deutschland funktioniert. Entlang der Wegmarken seines politischen Lebens schildert Jürgen Trittin in vier autobiografischen Essays zu Demokratie, Gleichheit, Ökologie und internationaler Politik, was unverzichtbare Stellschrauben für eine wertegeleitete Realpolitik heute und in Zukunft sind. Seine politische Autobiografie ist nicht nur ein sehr persönliches und engagiertes Zeugnis nach dem Ende seiner politischen Laufbahn in der Bundesrepublik, sondern auch ein Stück Zeitgeschichte.
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