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WELT.NATUR.ERBE

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Ihre Kundenmeinung hinzufügen Artikelnummer 2657817 Veröffentlicht am 01.06.2024
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Verlag Edition Lammerhuber Bindung Taschenbuch ISNB / EAN 9783903462113 Maße 180x240x230 von Lois Lammerhuber / Cyril Drouhet / Vincent Jolly / Auguste Coudray / Stéphanie Retière-Secret / Jacques Rocher

Produktbeschreibung

WELT.NATUR.ERBE ist der Titel des Kataloges des Festival La Gacilly-Baden Photo 2024, das vom 13. Juni bis 13. Oktober in Baden bei Wien zum siebenten Mal stattfindet und 2024 den Arbeiten der großen Meister der Umweltfotografie von David Doubilet bis Sebastião Salgado gewidmet ist. Zu grundlegenden Fragen der Urbanisierung, der Artenvielfalt, der natürlichen Ressourcen, der Umweltverschmutzung oder der Klimaerwärmung geben emotionale und faszinierende Bilder Denkanstöße, um die Poesie der Schöpfung für die Menschheit zu bewahren.

Die Menschheit hat die Tore zur Hölle geöffnet", warnte Generalsekretär António Guterres in einer leidenschaftlichen Rede am Rande der UN-Generalversammlung im September 2023 vor Politikern, Unternehmern und Aktivisten eindringlich vor den schrecklichen Folgen von zunehmend extremeren Wetterereignissen. "Unsere Sorge ist groß, dass alle Klimamaßnahmen vom Ausmaß der Herausforderung in den Schatten gestellt werden, da die Menschheit auf einen Temperaturanstieg von 2,8°C zusteuert."Ein Appell an die Welt, der längst ins Herz unseres Festivals eingeschrieben ist. Es ist unsere Pflicht, die Poesie der Schöpfung unseren Kindern zu bewahren. Zu den grundlegenden Fragen der Urbanisierung, der Artenvielfalt, der natürlichen Ressourcen, der Umweltverschmutzung oder der Klimaerwärmung werden wir versuchen, mit Hilfe von Bildern wenn schon nicht Lösungen, so doch zumindest Denkanstöße zu geben. Daher zeigen wir in unserem siebten Festivaljahr die Arbeiten der großen Meister der Umweltfotografie: Nazli Abbaspour, Evgenia Arbugaeva, Yasuhoshi Chiba, Joana Choumali, David Doubilet und Jennifer Hayes, Nadia Ferroukhi, Sacha Goldberger, Richard Ladkani, Lucas Lenci, Luca Locatelli, Pascal Maitre, Beth Moon, Maxime Riché, Sebastião Salgado, Alain Schroeder, Vee Speers, Brent Stirton, Lorraine Turci, David Turnley, Peter Turnley und Cássio Vasconcellos."Wir alle brauchen Eden als Horizont", schreibt Cyril Drouhet in seinem Essay des Festivalkatalogs. "Es gab eine Zeit, in der wir einen Regenbogen im Kopf hatten: Wir glaubten an die Zukunft, an den Fortschritt, unsere Träume waren voll Utopien. Im dritten Jahrtausend hat sich diese Farbe in ein Grau verwandelt. Aber das Leben braucht strahlende Farbtöne wie in der Fotografie, um die Welt wieder zu verzaubern. Das ist die Herausforderung der kommenden Jahre und die Herausforderung unseres Festivals."Auch das bilaterale Fotoprojekt der Schulen des Morbihan in der Bretagne und in Niederösterreich ist dieses Jahr dem Thema "Die Natur als Erbe" gewidmet. Wir geben jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Ideen zu den Herausforderungen von heute und vor allem von morgen zu äußern: Wie können wir Gesellschaftsmodelle gestalten, um unsere einzigartige Welt für unsere Kinder zu bewahren?"Wir haben die Wahl, das Geschenk unseres Lebens zu nutzen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen", ist Jane Goodall überzeugt. In diesem Geist, Lichtblicke der Menschlichkeit zu bewahren, steht gewiss Martin Parr, den das Festival mit dem erstmals vergebenen Lifetime Achievement Award ehren wird. Und Norbert Span, zeigt uns in seinen Bildern, warum Schneekristalle die "Juwelen des Himmels" sind.Die Ausstellung der Fotografien der niederösterreichischen Berufsfotograf:innen und die Ausstellung "Director's Cut" von Jurypräsident Michel Comte des mit über 500 000 Bildern aus 170 Ländern größten Fotowettbewerbes der Welt CEWEs "Our World is Beautiful" werden das Festival ebenso abrunden wie die Rückschau auf 2023 in den Bildern der Artist in Residence Ina Künne, deren Bilder von Texten der Thomas-Jorda-Preisträgerin 2022 Raphaela Edelbauer begleitet werden. Ein ganz besonderes visuelles Highlight ist die Ausstellung "The Human Footprint", Bilder aus dem Orbit, aufbereitet von Gerald Mansberger und Markus Eisl.


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