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Familienjodel

18,99 €
Jetzt gibt es Ihre neue CD mit insgesamt 14 Liedern, darunter auch der Siegertitel „Familienjodel“. Sichern Sie sich ihr Exemplar!
Weil I Di Liab Hab'

16,99 €
Mit „Weil i di liab hab‘“ präsentierten Nici, Woifi und Geri ihr langersehntes Debüt-Album. „Jung & frech – Stimmung total“ – so das Motto der jungen Musiker, was sich auf der CD auch perfekt widerspiegelt.
Trio Sonatas / Triosonaten ZWV 181, 2 Audio-CDs

Jan D. Zelenka, Paul Dombrecht,
+ 2 weitere
19,99 €
Außer den sechs Triosonaten hat Jan Dismas Zelenka (1679-1745) keine Kammermusik hinterlassen, doch allein dieses außergewöhnlich schmale Oeuvre genügte, um Ende der 70er Jahre eine wahre Zelenka-Renaissance auszulösen. Es sind Werke von zuweilen bis ins Bizarre getriebene Eigenwilligkeit, höchst komplex und intensiv durchgearbeitet. Zelenka verlangt darin von den Aufführenden äußersten Einsatz und unerhörte Fingerfertigkeit. Die Absicht von Paul Dombrecht, Marcel Ponseele und Danny Bond, diese Werke zum ersten Mal auf historischen Instumenten aufzuführen, war seinerzeit schon ein gewagtes Experiment, das gleichwohl gelang.
Trio-Sonaten op. 1 & op. 2, 1 Audio-CD

Antonio Caldara, Amandine Beyer,
+ 1 weiterer
21,95 €
Schon einzeln faszinieren die beiden Barockgeigerinnen Amandine Beyer und Leila Schayegh die Zuhörer mit ihrer Kunst, und nun haben sich die beiden Künstlerinnen für eine neue Aufnahme mit Triosonaten von Antonio Caldara (1670-1736) zusammengetan. Der Venezianer Caldara ist heute wie auch zu seinen Lebzeiten vor allem als Komponist von Oratorien und Opern bekannt. Seit Corelli reüssierte allerdings jeder Komponist, der etwas auf sich hielt, mit mindestens einer Serie von Triosonaten. Aus den Opera 1 und 2 haben die beiden Königinnen der Barockvioline eine Auswahl in bestechenden Interpretationen vorgelegt.
Symphoniae Sacrae III - Schütz-Gesamteinspielung, 2 Audio-CDs. Vol.12

39,90 €
Mit den 1650 veröffentlichten Symphoniae sacrae III widmet sich die Schütz-Gesamteinspielung bei CARUS einem absoluten Gipfelwerk des deutschen Frühbarock. Die hier versammelten geistlichen Konzerte stellen die Summe des kompositorischen Schaffens dar und vereinen meisterhaft klangliche Opulenz mit wortgewandtem musikalischem Ausdruck. Die zum Teil mittels Mehrchörigkeit und dem obligaten Einsatz von Instrumenten klangprächtigen geistlichen Konzerte erfahren durch Hans-Christoph Rademann und den Dresdner Kammerchor eine kongeniale Umsetzung, welche die Bedeutung, aber auch die Schönheit dieser Musik unterstreicht.
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