Erotisch und künstlerisch zugleich präsentiert sich der Bildband Dead Place Erotic des Meisters erotischer Fotografie Guido Thomasi. Trümmer, Graffiti, Schutt und Gerümpel eines stillgelegten Fabrikgeländes liefern hierbei die pittoreske Kulisse, auf deren Hintergrund der Funke erotischer Fotografie entfacht. Im schroffen Gegensatz von körperlicher Schönheit und Zerfall verschmelzen sinnliche Modelle und Ruinen zu einer eigenständigen Bildrealität.
Als "Chronist des jüdischen Berlins" gilt Georg Hermann. Von einer untergegangenen Welt handeln auch seine Erzählungen, voller Lebenswärme und feiner Ironie, hier in einzigartiger Darbietung durch den großen Schauspieler Fred Düren zu hören.
Pussy, Muschi, Möse, Vulva, Schnecke, Spalte, Ritze, Fotze oder poetischer - die Lustgrotte tausend Namen für das Ewig-Weibliche, das Männerherzen höher schlagen lässt. Es ist der geheimste Ort der Welt. Seine unergründlichen Tiefen locken, sie wollen erforscht und erkundet werden. Dieser Ort, der ein spritziges Abenteuer und ein lustvolles Wagnis für jeden Mann darstellt, ist diesem Buch gewidmet. Es geht um jenen Ort, der an versteckter Stelle am ansonsten runden Frauenkörper sitzt. Es ist ein Privileg ihn zu sehen. PUSSY BOOK 2 ermöglicht dieses Vorrecht, die magischen Fähigkeiten dieses Ortes und die große Lust zu erleben.Auch im zweiten Band hat Erotikfotograf Martin Krake wieder die wunderbar sinnliche Welt der geheimsten und intimsten Stelle der Frau eingefangen. Mal künstlerisch mal provokant, aber immer ganz nah dran an den jungen und selbstbewussten Modellen erlaubt er tiefe Einblicke in die hinreißende Welt des weiblichen Geschlechtsorgans. Es ist der Traum jeden Mannes und ein wahrer Genuss durch den Bildband zu blättern und sich auf Spurensuche zu begeben nach jenem Ort, der auf seine Weise vielleicht der schönste der Welt ist.
Die von Dieter Mann dargebotene Hörfassung kokettiert nicht mit den wirklichen und vermeintlichen Verschlüsselungen, die in diesem Roman verborgen sind.
Sie hassen sich, sie bekriegen sich und brauchen einander doch: Die eine ist eine strebsame Mitarbeiterin einer Modefirma, immer pünktlich, adrett, seriös.
Scharfsinnige, ätzend-sarkastische, leidvolle Briefe aus der Emigration. Dieter Mann liest Briefe an Walter Hasenclever, Fritz Tucholsky, Arnold Zweig, Hedwig Müller, Mary Gerold-Tucholsky u.a.
Schütz untertreibt maßlos, wenn er in der Vorrede zur Drucklegung seine Kleinen geistlichen Konzerte sozusagen als Notlösung in Zeiten des Krieges bezeichnet. Hinsichtlich Originalität und Expressivität stehen besonders die Konzerte für eine Singstimme den großbesetzten Werken nämlich in nichts nach. Im Rahmen der Schütz-Gesamteinspielung bei CARUS erfährt der erste Teil der Sammlung eine maßstabsetzende Einspielung in einer absoluten Luxusbesetzung.