Im vorliegenden Band bündeln 84 Bildungsforschende aus dem Netzwerk "Covid-19 Education Research"(CovER) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in rund 30 Kapiteln den wissenschaftlichen Diskurs zu den Folgen der COVID-19-Pandemie für die Bildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie stellen die internationale Befundlage vor und leiten Implikationen für Politik, Verwaltung, Schul- und Bildungspraxis und Unterstützungssysteme sowie Desiderate für die Wissenschaft ab.
Die seit über 20 Jahren bewährte Einführung in die Sprachdidaktik erscheint in stark überarbeiteter und erweiterter sechster Auflage. Die Neuauflage wurde vor allem in Passagen zum digitalen Lernen, zum Zuhören und zum forschenden Lernen erweitert. Das Buch vermittelt Inhalte, Ziele und Voraussetzungen von Lernprozessen und Unterricht im Deutschen als erster und zweiter Sprache. Im Zentrum stehen die Kernbereiche mündlicher und schriftlicher Kommunikation sowie Mehrsprachigkeit, Grammatik und Sprachreflexion. Dabei werden unterschiedliche wissenschaftliche Positionen erörtert, auch aus geschichtlicher Perspektive. Das Buch führt nicht nur in das Studium für das Lehramt Deutsch ein; es bietet darüber hinaus Unterstützung bei der Unterrichtsvorbereitung, in Schulpraktika, zur Bearbeitung von Forschungsfragen, als Hilfe für Klausuren und mündliche Prüfungen sowie als Kompendium und Nachschlagewerk. Die Leserinnen und Leser erhalten eine theoretische Fundierung, die mit zahlreichen Beispielen aus der Unterrichtspraxis und der sprachlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen veranschaulicht wird. Grundlagen zur Unterrichtsplanung, eine Übersicht hilfreicher Arbeitsmaterialien, Lektüreempfehlungen nach jedem Kapitel, ein Glossar und ein Sachindex machen das Buch zu einem nützlichen Begleiter für das gesamte Studium und Referendariat in allen Schularten, aber auch für Deutsch-Lehrkräfte, die ihre didaktischen und methodischen Positionen am aktuellen fachlichen Diskussionsstand überprüfen möchten.
Vom Mogulreich im 16. Jh. über dessen Zerfall im 18. Jh. und die Zeit der britischen Herrschaft bis zum jüngsten rasanten Aufstieg Indiens als Wirtschaftsmacht beschreibt das Buch die Entwicklung Südasiens nicht nur punktuell dort, wo Europäer mit ihr in Berührung kommen, sondern begreift sie als eigenständige, spannende Geschichte.