Die Untersuchung gibt Antwort auf die Frage, inwieweit sowohl Veränderungen innerhalb der menschlichen Psyche als auch vom Menschen schöpferisch gestaltete Veränderungen seiner Umwelt die Entwicklungsgeschichte des Rechts gemeinsam vorangetrieben und dabei gewisse Regelhaftigkeiten gezeigt oder erzeugt haben. Sie exemplifiziert das zwar nur für das frühe Altertum bis etwa zur Zeitenwende, zeigt aber auch auf, dass die seinerzeit aufgetretenen Gesetzmäßigkeiten in der Neuzeit noch differenziert wirksam sind.
<strong>Vorsicht, bissiger Fisch!</strong><br>
<p>Chaos im Ferienort Amrum: Ein riesiger Fisch rammt eine Luftmatraze und ein abgetrennter Frauenfuß wird an Land gespült. Ist es nur ein Killerfisch oder geht ein Mörder um?</p>
Der »siebzigste Geburtstag« des Bundesverfassungsgerichts bietet Anlass, seinen Reformbedarf zu reflektieren. Teil 1 vermisst das Gericht in Perspektive vier wissenschaftlicher Disziplinen. Teil 2 prüft Reformbedarf für Richterwahl, Verfassungsbeschwerden, Verhältnis zwischen Verfassungsrichtern und ihren wissenschaftlichen Mitarbeitern sowie das Institut Amicus curiae. Teil 3 diskutiert Legitimationsaspekte des Gerichts, die aktuell Gegenstand intensiv geführter Diskussionen sind.