Der erfolgreichste Jagdautor Gert v. Harling teilt seine Erfahrung aus 66 Jahren Jagd
Der erfolgreichste Jagdautor Gert v. Harling teilt seine Erfahrung aus 66 Jahren Jagd
The contributors of this volume follow two paths: Firstly, there is a methodological path related to the discussion of the interdisciplinarity of discourse studies and the potential of qualitative research based on the study of a single case. Secondly, by taking as a case study the political interview by Tomasz Lis, a leading liberal journalist, with Jaroslaw Kaczynski, chairman of the right-wing Law and Justice party, they delineate possible avenues for an in-depth view of the mechanisms of Poland's highly polarised public debate.
A pre-election interview with an influential politician from the perspective of a dozen discourse scholars
The volume explores the cultural memory of Nicolaus Copernicus, dating back from the 16th/17th century to the 550th anniversary of his birth in 2023, in local and global contexts.
Nicolaus Copernicus in the perspective of cultural memory studies
Die Angst, bedroht oder verfolgt zu werden, ist häufig mit starkem Stress verbunden. Was steckt hinter dem Misstrauen? Wer kann davon betroffen sein? Wie äußern sich Verfolgungsängste? Durch welche Lebensumstände werden sie begünstigt? Dieser Ratgeber will dabei unterstützen, sich mit diesen und weiteren Fragen auseinanderzusetzen und Verfolgungsängste aktiv zu bewältigen.
Die Beiträge versuchen als Ganzes einen Bogen zwischen der Vielzahl an Vereinnahmungen und ihren spezifischen künstlerischen Modalitäten zu spannen. Der Schwerpunkt liegt auf deutschsprachigen Werken, es wird jedoch auch der europäische Rahmen berücksichtigt.
Sinn aus Unsinn - Sinnaneignungen einer europäischen Katastrophe
Postkoloniale Theorie polarisiert: Den einen gilt sie als »Supertheorie« für das Zeitalter der Globalisierung, anderen dagegen als elitärer Diskurs, der zu konfliktfördernder Identitätspolitik führt. Doch welche Rolle kann sie für die geschichtsdidaktische Theorie und den Geschichtsunterricht spielen? Philipp Bernhard prüft diese Frage anhand einer systematischen geschichtsdidaktischen Analyse »postkolonialer« Lehr-Lernmaterialien. Er leitet daraus vier Grundüberlegungen (»Claims«) für eine Umsetzung postkolonialer Theorieansätze in der Geschichtsvermittlung ab. Dabei zeigt sich: Die Geschichtsdidaktik muss die Postkoloniale Theorie kritisch reflektieren, kann aber auf deren Impulse für die Weiterentwicklung von Theorie und (Unterrichts-)Praxis nicht verzichten.
Postkolonial inspirierte Geschichtsvermittlung - ein Zugang zu Schlüsselproblemen der globalen Gegenwart
Eine junge Frau, zwei Männer und ein Leben an der Grenze: Nadine Schneider erzählt in ihrem eindrucksvollen Debüt von einem letzten Sommer, bevor nichts mehr so sein wird, wie es war.