<p>Ostberlin 2011: Die Wiedervereinigung hat es nie gegeben, Egon Krenz ist seit 22 Jahren an der Macht und die DDR nahezu pleite. Die letzte Chance für den Sozialismus: Wirtschaftsverhandlungen mit der BRD und ihrem Bundeskanzler Oskar Lafontaine. Doch dann wird ein ehemaliger Berater von Krenz ermordet aufgefunden - und alles weist darauf hin, dass die Täter aus den Reihen der Stasi kommen. Als auch noch der <i>Spiegel </i>über diesen Fall berichtet, ist klar: Wird die Unschuld der Stasi nicht bewiesen, ist die DDR endgültig erledigt. Im grauen, zerfallenden Ostberlin suchen Martin Wegener von der Volkspolizei und sein westdeutscher Kollege Richard Brendel nach den Mördern - und finden heraus, warum die Entwicklung der DDR so katastrophal verlaufen musste.</p>
Wolfgang Jantzen entwickelt in seinen Essays eine neue und eigenständige Herangehensweise an Fragen von Anthropologie und Ethik. Dabei greift er sowohl auf die methodologischen Überlegungen L.S. Vygotskijs und A.N. Leont'evs zurück als auch auf die marxistisch-spinozanische Analyse des Ideellen durch E.V. Il'enkov.
In diesem großformatigen Sachbuch kann man dank zahlreicher Lasercut-Scherenschnitte und vieler Klappen die wunderbare Welt des Himmels erforschen - bis in die Weiten des Weltalls!
Verkehrsbedingte Luftqualitätsprobleme in Städten sind regelmäßig Gegenstand breit geführter, aber auch juristischer Debatten. Die Arbeit nimmt dies zum Anlass, die rechtlichen Hintergründe detailliert zu beleuchten. Hierfür werden das Instrument des Luftreinhalteplans untersucht und die genehmigungsrechtlichen Vorgaben für Fahrzeugemissionen systematisch aufbereitet. Abschließend wird das Zusammenwirken beider Regelungsansätze erforscht und rechtspolitische Handlungsempfehlungen entwickelt.