Wie entwickelt sich das religiöse Familienleben gegenwärtig? Inwieweit wird es als ein biographisches und intergenerationales Lerngeschehen erforscht? Wie greifen Bildungsanbieter die Bandbreite an religiöser Familienpraxis, -sprache und -dynamik auf? Die Autorinnen und Autoren des Bandes zeigen, in welcher Weise Familienreligiosität aktuell wahrgenommen und pädagogisch adressiert wird. Sie diskutieren religionspädagogische Ansätze, neue Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen. Ausgehend von erwachsenenpädagogischen Überlegungen regt der Band im Ergebnis zur konzeptionellen Weiterentwicklung religiöser Familienbildung an.
Mit dem Workbook können die Themen für Englisch Klasse 3 bearbeitet werden.
Von der dritten Klasse an beginnen die Kinder in allen Bundesländern im Fach Englisch, sich mit der Schriftsprache auseinanderzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler schreiben zunächst einzelne Wörter, dann zunehmend ganze Sätze, lesen die ersten Worte und Geschichten, die natürlich aus dem Unterricht detailliert bekannt sind und beginnen mit der Beantwortung von Fragen zum Text. Aufgrund dieser neuen Auseinandersetzung mit Sprache, sind die Leistungs-Niveaus innerhalb der Klasse sehr unterschiedlich. Dem wird mit ausreichend Differenzierungsaufgaben in den Workbooks, die sowohl quantitativ als auch qualitativ sein können, Rechnung getragen. Nicht zuletzt reflektieren die Kinder auf speziellen Spracherfassungsbögen ihre Entwicklung im Fremdspracherwerb, die sie in einem persönlichen Sprachenportfolio archivieren können.
Im Workbook 3 des that s it! Programms werden die Themen der Klassen 1 und 2 wiederholt, erweitert und verschriftlicht. Vieles an Wort- und Sprachschatz und die Protagonisten sind den Kindern aus den vergangenen Jahren bekannt, sodass lautierendes Lesen weitgehend vermieden werden kann.
Der zweite Teil der Sex Stories zeigt die erotischen Eskapaden dreier Paare. Ein sinnlicher und provokanter Film über Untreue und die Last mit der Lust.
Beim Versuch einen möglichen Zusammenhang von Demokratie und Kartellrecht zu greifen, beleuchtet die Arbeit die Hintergründe des Kartellrechts bzw. der Wettbewerbswirtschaft. Sie nimmt insbesondere die Freiburger Schule und die Idee der Wettbewerbsfreiheit in den Blick. Die Arbeit untersucht die Demokratie auf deren freiheitliche Wurzeln. Anhand der Facebook-Entscheidung des BGH wird überprüft, wie sich die Ergebnisse der Arbeit in der Rechtsprechung wiedererkennen lassen.