Im Dialog zwischen Theorie und empirischer Analyse vermessen die Autor_innen das Feld neuer und alter Bruchlinien im demokratischen Diskurs, zeigen die Ambivalenzen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf und nehmen dabei insbesondere rechtspopulistische und -extreme Denkmuster in den Blick.
Das von Georg Lisiewski 1736/37 gemalte Bild vom Tabakskollegium Friedrich Wilhelms I. in Schloss Königs Wusterhausen verbirgt eine Botschaft, die bislang nicht verstanden wurde. In dieser Studie wird das Kunstwerk durch die genaue heereskundliche Untersuchung seines Figurenprogramms als idealisierte Darstellung eines Sehnsuchtsorts entschleiert, an dem der komplizierte König unverfälschte Kindesliebe und absichtslose Kameradentreue erleben wollte.
Confessional Lutheran, ecumenical, and international authors contributed to this anthology on Word and Sacrament, in honor of Hans-Jörg Voigt, president of the International Lutheran Council.