Hervorgegangen aus einer internationalen Tagung Ende Februar 2020 in Frankfurt am Main, ist es das Anliegen dieses Bandes, die Mehrsprachigkeit als prominenten Türöffner für die Erforschung von Transkulturalität zu verstehen. Transkulturalität ihrerseits ist im hohen Maße auf die mit Sprache verbundenen Prozesse des Austauschs von Akteuren und der Verflechtung ihres Handelns angewiesen, wofür die Räume der Frankophonie anschauliches Datenmaterial bieten.
Eine brillante, spannende, gelegentlich spöttische Novelle über einen grandiosen, etwas exaltierten Dirigenten, mit vielen Einblicken in den manchmal triumphalen, manchmal auch grausamen Musikbetrieb.