Im Zuge des Neubaus des Augustiner-Eremiten-Klosters wurde der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtete Kreuzgang mit einem Gemäldezyklus ausgestattet, von dem am ursprünglichen Ort, im heutigen Bischöflichen Priesterseminar, noch der größte Teil erhalten blieb. Sämtliche hochrechteckigen Gemälde, die Heilige und Selige des Augustinerordens sowie die Darstellung des Salvator Mundi zeigen, besitzen noch ihre originale schwarze Rahmung mit Goldornamenten. Nahezu alle Gemälde sind, wie den stets beigefügten Inschriften, oftmals mit Wappen, zu entnehmen sind, Stiftungen zu verdanken, die in den Jahren von 1743 bis 1757 getätigt wurden. Bei den Stiftern handelt es sich sowohl um Angehörige anderer geistlicher Institutionen, als auch um Mainzer Bürger. Der Gemäldezyklus gehört zusammen mit dem lediglich noch in Teilen erhaltenen aus der ehemaligen Karthause zu den wenigen Zeugnissen religiöser Malerei aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die in Mainz erhalten blieben.
Ein erstaunlich umfassendes Taschenbuch. Hier wird das Strafrecht lebendig und verständlich vermittelt. Viele Leitsätze und Übersichten erleichtern Auffassung und Anwendung.
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<p>Die Abenteuer König Arthurs und der Ritter seiner Tafelrunde sind eine der reichsten und farbigsten Quellen phantastischer Literatur überhaupt. Sie erzählen von dem Jungen, der zum König wurde, weil er ohne Mühe ein verzaubertes Schwert aus dem Stein ziehen konnte, und so fasziniert sie Leserinnen und Leser seit Jahrhunderten immer wieder aufs Neue.</p>
<p>Susanne Fritsche war zehn, als die Mauer fiel. Sie erzählt von der DDR von ihren Anfängen bis zum Ende 1989. Und sie erzählt von sich selbst, aus der Zeit, als die Geschichte der DDR auch ihre Geschichte war: vom Sandmann und den Thälmann-Pionieren, von Mangelware, Westpaketen und Fahnenappellen.</p>
Der vorliegende Band nimmt sich Grenzziehungspraktiken erstmals aus einer linguistischen Perspektive an. Die Beitragenden beleuchten verschiedene Erscheinungsformen und Funktionen, z. B. im Gespräch, in der digitalen Auseinandersetzung oder im wissenschaftlichen Schreiben, und tragen so zum Entwurf einer linguistischen Grenzziehungspragmatik bei.