Eine niedliche Weihnachtsgeschichte des Bestsellerautors Max Lucado. Zwei Mäusegeschwister machen sich in Betlehem auf die Suche nach einem König. Enttäuscht müssen sie einsehen, dass die Suche erfolglos bleibt. Als sie zu Ihrem Heimatstall zurückkehren erleben sie jedoch eine große Überraschung.
Was im digitalen Raum stattfindet, beeinflusst sowohl den gesellschaftlichen Diskurs als auch politische Entscheidungen. Auch für Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeiter und ihre Institutionen ist die digitale Kommunikation daher essenziell. Einerseits bietet sie die Möglichkeit, Menschen niederschwellig zu erreichen, Angebote zu modernisieren und die interne Zusammenarbeit flexibler zu gestalten. Andererseits kann die Soziale Arbeit digital zeigen, warum sie die richtige Arbeitgeberin für Menschen ist, die sinnstiftende Aufgaben suchen. Christian Müller beleuchtet praxisnah und anwendungsorientiert die Chancen und Möglichkeiten einer strategischen digitalen Kommunikation in der Sozialen Arbeit und bietet einen Wegweiser für alle, die in das Thema einsteigen und sich die Vielfalt des Themengebietes erschließen wollen.
Soziale Arbeit im Netz - auch digital Gesellschaft gestalten
Naturphilosophie - von der Antike bis in die Gegenwart<br /><br />Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen, Strömungen und Diskursen. Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
Der kleine Junge mit Down-Syndrom spielte hingebungsvoll mit dem großen hölzernen Gebetswürfel. Er ließ ihn wieder und wieder rollen. Dann musste man ihm immer das Gebet vorlesen, das oben stand. Er freute sich und lachte - und ließ den Würfel wieder rollen.Gebete liebte er. Manchmal saß er im Schneidersitz am Boden, beugte sich mit gefalteten Händen tief nach vorne und sagte seinem Vater im Himmel seinen innigen Dank.Lesen lernen war nicht seine Stärke. Aber Gebete und die schönen Lieder der Jahreslosungen liebte er auch noch, als er älter wurde.Für ihn und seinesgleichen sind diese Gebete aus den Psalmen gedacht.
Das Modell des Priesters scheint gescheitert zu sein. Die Priester selbst fühlen sich nicht mehr angezogen und nicht erfüllt in ihrem Dienst. Dennoch, davon ist Marc Ouellet überzeugt, kann die Kirche nicht auf ihre Dienste verzichten oder für sie Ersatzkräfte suchen, ohne ihre eigene Sendung zu verraten. Sie hat nicht das Recht, den Mangel an Priesterberufen resigniert hinzunehmen und sich neu zu erfinden mit dem, was ihr so zur Verfügung steht, und so zu tun, als ob sie auf der Höhe ihrer Sendung wäre.
Wird der Herr durch ein ganz ihm überantwortetes Leben nicht besser bezeugt als bloße Worte es tun können?