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Ethik des Notstandes

14,99 €
Die Legitimität von Notstandsmaßnahmen beruht auf einem eigentümlichen Zirkelschluss: Mit ihm berechtigt sich eine Regierung zu Sonderbefugnissen, die sie damit schon besitzen müsste, um sich auf sie zu berufen.Nach der lutherischen Zwei-Reiche-Lehre besteht Politik immer in Notstandsmaßnahmen. Das Buch möchte demgegenüber eine politische Theorie skizzieren, die eine christliche und bürgerliche Autonomie vor staatlichen Übergriffen wahrt. Dazu werden theologische Phänomene vorgestellt, die in Balance zueinander stehen müssen, damit Politik auch in Krisenzeiten gerecht gestaltet werden kann.
Dogmatik in biblischer Perspektive

26,90 €
Das Buch enthält Kapitel zu allen Topoi der evangelischen Dogmatik. Die klassische Einteilung in Fundamentaltheologie, Gotteslehre, Schöpfungslehre und Theologische Anthropologie, Christologie, Pneumatologie und Eschatologie wird beibehalten. In seiner systematisch-theologischen Zielsetzung will der Band die Wahrheit des christlichen Glaubens erfahrungsnah und ohne Fachsprache begründen.
Hochschulen neu denken!

34,90 €
Es gibt viele Aspekte der heutigen Hochschulbildung und -praxis, die in Frage gestellt und neu bewertet/modifiziert werden müssen. Die Corona-Krise hat uns alle gezwungen, intensiv über die didaktischen Vorgehensweisen und die Lernziele nachzudenken. Die "erzwungene" Digitalisierung in der Zeit der Corona-Pandemie hat hier sicher viele wünschenswerte, aber auch problematische Entwicklungen angestoßen. Persönliche Begegnungen bleiben zweifellos wichtig, aber auch Umweltbelangen sind zu berücksichtigen. Nachhaltigkeit ist ein Thema, das nicht nur in der Forschung, sondern auch in anderen Bereichen wie Lehre, Verwaltung und Campusmanagement zunehmend auf die Tagesordnung der Hochschulen rückt. Der erste Teil des Bandes enthält Themen, die für die Hochschulbildung von allgemeiner Bedeutung sind. Im zweiten Teil stellen wir Themen vor, die sich mit der Analyse und Entwicklung der Hochschulbildung befassen, so dass Evaluierungsprozesse im Vordergrund dieses Teils stehen.
Der Frauenkrimi in Ost und West

Wolfgang Brylla, Wolfgang Brylla,
+ 20 weitere
60,00 €
Die (Sub-)Gattung Frauenkrimi gilt als Erfindung der Verlagspolitik und Literaturkritik der 1980er Jahre, im 21. Jahrhundert verschwand sie allerdings (fast völlig) aus den Verlagsprogrammen. Wie jede kriminalliterarische Form durchlief auch der Frauenkrimi viele Entwicklungsstufen, versuchte sich als (weibliches) Gesellschaftssprachrohr und spiegelte die sich verändernden Wirklichkeitsverhältnisse wider, bis er sich im Zuge der Feminismus-Debatten nicht mehr als salonfähig erwies. Wohlgemerkt als Begriff, weniger als kriminalästhetisches Narrativ, denn auch heute werden sowohl in West- und Osteuropa Frauenkrimis verfasst, die man jedoch nicht mehr als solche labelt. Das Ziel des vorliegenden Sammelbandes ist die (Sub-)Gattung anhand von exemplarischen Textanalysen zu konturieren. Einst populär, heute vergessen? Gibt es überhaupt den west- und osteuropäischen Frauenkrimi?
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