Mit dem Workbook können die Themen für Englisch Klasse 3 bearbeitet werden.
Von der dritten Klasse an beginnen die Kinder in allen Bundesländern im Fach Englisch, sich mit der Schriftsprache auseinanderzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler schreiben zunächst einzelne Wörter, dann zunehmend ganze Sätze, lesen die ersten Worte und Geschichten, die natürlich aus dem Unterricht detailliert bekannt sind und beginnen mit der Beantwortung von Fragen zum Text. Aufgrund dieser neuen Auseinandersetzung mit Sprache, sind die Leistungs-Niveaus innerhalb der Klasse sehr unterschiedlich. Dem wird mit ausreichend Differenzierungsaufgaben in den Workbooks, die sowohl quantitativ als auch qualitativ sein können, Rechnung getragen. Nicht zuletzt reflektieren die Kinder auf speziellen Spracherfassungsbögen ihre Entwicklung im Fremdspracherwerb, die sie in einem persönlichen Sprachenportfolio archivieren können.
Im Workbook 3 des that s it! Programms werden die Themen der Klassen 1 und 2 wiederholt, erweitert und verschriftlicht. Vieles an Wort- und Sprachschatz und die Protagonisten sind den Kindern aus den vergangenen Jahren bekannt, sodass lautierendes Lesen weitgehend vermieden werden kann.
Der zweite Teil der Sex Stories zeigt die erotischen Eskapaden dreier Paare. Ein sinnlicher und provokanter Film über Untreue und die Last mit der Lust.
Paramodernität hingegen bedeutet ein Innehalten, gestattet einen Seitenblick auf unsere sich ständig verbreiternde Gegenwart. In einer solchen Neben-, aber auch Gegenstellung wird erst ein Epochenpanorama sichtbar, das sich zugleich als Tragödie der Kunstreligion und seines bildungsbürgerlichen Publikums beschreiben lässt. Beide Phänomene des 19. Jahrhunderts gelten als überholt. Doch haben wir sie bisher je eingeholt? Anselm Feuerbachs "Gastmahl des Plato" ist Sinnbild dieses Bewältigungsprozesses, und zwar schon vor seiner Zeit, unserer Zeit. Es ist Zeugnis einer unzeitgemäßen Zeitgenossenschaft, die mit abgebrochenen Neuanfängen fertig zu werden lehrt. Das "Gastmahl des Plato" ist Paradigma einer ewigen Modernität des Klassischen - gerade in seinem Scheitern.
Kann man noch an die Kunst glauben?