Im Mittelpunkt dieses Buches steht das Engagement für die jüdische Gemeinschaft im politischen, institutionellen und ideellen Bereich zum Zeitpunkt des fünfzigjährigen Bestehens der Bundesrepublik Deutschland.
Leben an Grenzen nennt der Mediziner Werner Schmidt seine autobiographischen Aufzeichnungen, in denen wir mit einer beklemmenden Lebensgeschichte konfrontiert werden: Als "Halbjude" - und trotz Berufsverbotes - hatte er als Arzt in dunkler Zeit zu bestehen.