Die Einsicht in die dialogische Struktur des Selbst erweitert dessen Konzeptualisierung in der Gestalttherapie um eine soziale Funktion und sprengt damit deren vor allem auf Selbsterhalt gerichtete Konzeption. Mit dieser Erkenntnis schafft Albrecht Boeckh eine Theoriegrundlage für die relationale und emotionsorientierte Gestalttherapie. Er zeigt die praktische Anwendbarkeit seines Konzepts in Psychotherapie, Supervision und Coaching, veranschaulicht das Verhältnis von Gestalttherapie und Psychodrama und positioniert die Gestalttherapie innerhalb der humanistischen Psychotherapie.
Der ehemalige Fernsehfachmann seziert die Sendungen, untersucht Meldungen und deren Platzierung, nimmt den Zeitgeist auf die Schippe und spricht bittere Wahrheiten aus. Und erinnert uns an unsere Bürgerpflicht: Motzen statt Glotzen!
Der ultimative, studienbasierte Eltern-Ratgeber von der erfolgreichsten Erziehungsautorin Deutschlands.
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