Das Studienbuch bietet eine fundierte Einführung in Kants "Kritik der Urteilskraft". Der Fokus liegt dabei auf dessen Stellung in Kants Denken zur Fähigkeit des Menschen, die Welt begrifflich zu erkennen. Auf dieser Grundlage wird verdeutlicht, wie sich vor allem das Denken über die Kunst bis heute durch Anschluss oder Absetzung von Kants Ästhetik definiert.
Empowerment repräsentiert die Stimme der Betroffenen und betrachtet Menschen mit Behinderungen als "Expert*innen in eigener Sache". Das Konzept gilt somit als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit. Ohne Empowerment sind Leitprinzipien wie Inklusion und Teilhabe behinderter Menschen am gesellschaftlichen Leben bloße Schlagwörter. Das Buch versteht sich als eine Einführung in die Theorie und Praxis des Empowerment-Konzepts unter besonderer Berücksichtigung von Menschen mit Lernschwierigkeiten und komplexen Beeinträchtigungen. Fokussiert werden Bereiche der Heilpädago- gik und Sozialarbeit (z. B. Elternarbeit, Wohnen, Arbeit), Schulpädagogik (Unterricht) und Erwachsenenbildung.
<p>Von den Anforderungen an Sachverständige und deren Gutachten über die Bekämpfung fehlerhafter Gutachten bis zur zivil-, straf- und standesrechtlichen Haftung: In diesem Buch werden alle relevanten Themen rund um das fehlerhafte Sachverständigengutachten aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.</p>
Sie sind über 50 oder gehen darauf zu? Sie sind dabei, sich freiwillig oder gezwungen beruflich zu verändern? Fakt ist: Sie haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Fakt ist aber auch: Vielen fällt es schwer, sich neu zu positionieren. Warum? Ganz klar: Wenn Sie heute über 50 sind, haben Sie Ihre berufliche Karriere zu einer Zeit begonnen, in der die Arbeitswelt noch völlig anders tickte.<br />Der Karriereexperte Hans-Georg Willmann coacht in seiner Praxis viele Menschen in der zweiten Lebenshälfte und kennt deren Bedenken sowie die besonderen Herausforderungen. Er zeigt praxisnah und Schritt für Schritt, wie auch in dieser Lebensphase der Neustart in der Arbeitswelt 4.0 gelingt.
In der Geschichte des Seehandels unterscheidet man traditionell zwischen erlaubtem Handel und illegalen Praktiken. Doch was wir heute als "unerlaubt" ansehen, wurde bis zur Durchsetzung des souveränen Staates oft als legitim wahrgenommen, weil es innerhalb der Spielregeln des Wirtschaftslebens erfolgte. Je nachdem, wie gut ein Akteur seine Vorstellung durchsetzen konnte, wurde er als Pirat, Schmuggler, Kaufmann oder Admiral wahrgenommen.