Susanne Voigt gehörte zu den eigenwilligsten Vertretern der Dresdner Nachkriegskunst. Als Angehörige der ersten in der DDR ausgebildeten Bildhauergeneration brach sie um 1960 mit dem heroischen Realismus ihres Lehrers Walter Arnold, um sich einer expressiven Formensprache zuzuwenden. Ihr Thema wurde das Verletzte und Verletzliche. Ohne die figurale Grundform ganz aufzugeben, übersetzte sie existentielle Situationen in rhythmische und farbige Kompositionen, die sie später als Psychogramme bezeichnete.
Überarbeitete Neuauflage mit Glitzer und mehr Diversität<br>
<p>Mit über 400 Stickern - davon viele mit Glitzer - kannst du die Feen in zarte Kleider hüllen.</p>
Digitale Rollenspiele wirken sich auf die Persönlichkeitsentwicklung ihrer SpielerInnen aus. Katharina Mittlböck setzt sich damit und mit dem Akt des Spielens aus psychoanalytischer Sicht auseinander. Ihre Erkenntnisse bilden eine Basis für ein besseres Verständnis des gesellschaftlich relevanten Phänomens "Digitales Rollenspiel" sowie für die künftige Entwicklung psychoanalytisch-pädagogischer Konzepte in den Bereichen Bildung und Therapie.
Gruppenpsychotherapie in der ambulanten Praxis - Psychodynamische Konzepte mit Praxisleitlinie<br /><br />- Zeitgemäß: Gruppentherapie wird in unserer schnelllebigen Gesellschaft immer bedeutender bei existenziellen Ängsten und steuert Versorgungsengpässen entgegen<br />- Umfassend: Deckt die gesamte Lebensspanne des Menschen ab<br />- Expertise: Ausschließlich von Praktikern geschrieben, die ihre erprobte Arbeit mit besonderen Patientengruppen vorstellen