Diese Ausgabe ist eine Neuauflage des Buches "Wasserstoff und Brennstoffzellen - Die Technik von morgen!", das zum ersten Mal im Mai 2002 von Sven Geitmann herausgebracht wurde. Die zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage erschien 2004 im Hydrogeit Verlag, die dritte 2012, damals unter dem Titel "Energiewende 3.0 - Mit Wasserstoff und Brennstoffzellen". Die im April 2021 erschienene vierte Auflage "Wasserstoff und Brennstoffzellen - DieTechnik von gestern, heute und morgen" ist bereits ausverkauft.Technik, Markt und Politik verändern sich rasant. Bei Erscheinen der ersten Auflagen musste man die Dringlichkeit einer Energiewende noch ausdrücklich betonen. Wasserstoff war noch ein Nischenthema. Heute sind Klimawandel und Energiewende in vollem Gange und praktisch täglich Thema in den Medien. Beim Erscheinen der vierten Auflage war Wasserstoff ganz oben auf der politischen Agenda angekommen und sollte - quasi als neues Wundermittel - das Klima wie auch den Wirtschaftsstandort Deutschland retten.Als sich dieses Buch schon in der Schlusskorrektur befand, befahl Russlands Präsident Vladimir Putin den Angriff auf die Ukraine. Seither ist nicht nur Fachleuten klar, wie gefährlich die Abhängigkeit von importierten Rohstoffen auch geopolitisch ist. Quasi über Nacht vervielfachte sich der Einsatz bei der Suche nach Alternativen zu importierten fossilen Brennstoffen. Dieses Buch ist bewusst leicht verständlich gehalten. Es ist nicht primär als Fachlektüre gedacht, sondern richtet sich vielmehr an eine technikinteressierte Leserschaft, an SchülerInnen und StudentInnen, an TechnikerInnen und UnternehmerInnen, an Auszubildende und LehrerInnen sowie EntscheidungsträgerInnen aus Politik und Gesellschaft. Zugunsten der einfacheren Lesbarkeit wurde im Fließtext auf Quellenangaben verzichtet, stattdessen verfügt das Buch über ein umfangreiches Literaturverzeichnis.Die letzten Auflagen wurden grundlegend überarbeitet: Aktuelle Entwicklungen wurden ergänzt, Überholtes entfernt. Neben den jüngsten Trends vermittelt dieses Buch - wie schon seine Vorgänger - die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge, denn diese gelten ja bei allen Umwälzungen nach wie vor.
Einschlägige Gegenstände, Formen und Gattungen wurden so im Hinblick auf die Frage neu untersucht, was für Frauenkonvente spezifisch war - hinsichtlich der Fertigung, der Stiftung, der Performanz oder auch der Rezeption. Der Zyklus von 1456 in St. Ursula wird in diesem Band erstmals vollständig farbig abgedruckt, die Stiftungen der Familie Hirtz dort werden gesondert gewürdigt. Bei den weiteren Kölner Konventskirchen St. Maria im Kapitol und St. Cäcilien fällt neues Licht auf die ursprüngliche Sakraltopografie und Puzzle-artig rekonstruierte Glasmalerei. Heininger und Fischbecker Manuskripte geben das lokale Musikleben preis. Die besondere Kunstfertigkeit der Kanonissen mit Textilien zeigt sich wiederum in St. Ursula in Köln, durch Paramente, Fahnen und Altartücher, und zugleich in dem noch jungen Feld der Erforschung textiler Anteile in Handschriften. Erstmals werden zudem zwei Neufunde aus den ehemaligen Frauenstiftskirchen in Quedlinburg und Vreden ins Gespräch gebracht.
Beiträge zu den Künsten der Frauenkonvente