<p>»Hellseher haben eine besondere Begabung im Umgang mit der Zeit - daher war es mehr als plausibel, dass Keita Mori ausgerechnet als Uhrmacher tätig war.« Leserinnen und Leser werden in »Die verlorene Zukunft von Pepperharrow« ins Japan der 1880er Jahre entführt, wo der Nationalismus auf dem Vormarsch ist und Geister durch die Straßen streifen.</p>
<p>Sechs Menschen erwachen auf einem Schiff. Ohne jede Erinnerung. Der siebte ist tot. Was ist passiert? Warum nimmt das Schiff Kurs auf ein postapokalyptisches London? Und von welchem Grauen künden die Schreie im dichten Nebel? Eine Mission auf Leben und Tod beginnt, der sich niemand entziehen kann.</p>
Surrender your heart in a world of temptation and danger ... The steamy second book in the seductive high-fantasy series from global #1 bestselling author Sarah J. Maas for fans of E.L. James and Deborah Harkness
Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 910, vor der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1180 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herzog von Nassau schenkte bedeutende Stücke des 1803 säkularisierten Trierer Kirchenschatzes an das 1821/27 gegründete Bistum Limburg, darunter die byzantinische Staurothek und den in der Trierer Egbertwerkstatt um 980 verzierten "Petrusstab". Der Domschatz bewahrt aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis zum Art-Déco der 1930er Jahre.Dieses Buch fasst den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zusammen. Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft beschreibt anhand 350 Bildern Geschichte und Kunst des Doms, wobei er zahlreiche neue Erkenntnisse mitteilt.