Überblick:
Was ist zu dieser Thematik bereits bekannt?
Vielfach empirisch belegt sind die Bedeutung und Komplexität des Einzugs in ein Heim, insbesondere Anpassungsformen an institutionelle Gegebenheiten, die Bedeutung der sozialen und räumlichen Um- bzw. Mitwelt und die Schwierigkeiten der Akzeptanz der Abhängigkeit bei Pflegebedürftigkeit.
Was ist neu?
Pflegeabhängig zu sein, haben die Bewohner akzeptiert, aber nicht mehr der Gesellschaft zugehörig zu sein, ist für die Bewohner grausam und unerwartet. Ebenso wie das Gefühl, von der eigenen Familie und von der früheren räumlichen und sozialen Umwelt ausgeschlossen zu sein. Die Schwierigkeiten im Pflegealltag sind für die Bewohner deshalb so schwer, weil sie auch außerhalb von Routineabläufen und -hilfestellungen liegen. Die existentielle Bedeutung von Gewohnheiten und Ritualen kommt in den ersten Monaten nach dem Einzug zum Tragen.
Welche Konsequenzen haben die Ergebnisse für die Pflegepraxis?
Art, Umfang und Inhalt der derzeitigen pflegerischen Diagnostik reichen nicht aus, um Ge-wohnheiten, Rituale und bisherige Aktivitäten der Bewohner so in den Fokus zu nehmen, dass diese existentiell bedeutsamen Bedürfnisse im Pflegeprozess wahrgenommen werden und damit auch einfließen können. Deshalb müssen in der pflegerischen Interaktion die Besonderheiten und Individualität der Person noch deutlicher in den Mittelpunkt rücken, insbesondere in den ersten drei Monaten nach dem Einzug, um Routineabläufe und -hilfestellungen individuell anzupassen. Die Unterstützung der Gestaltung und Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, sowohl zur eigenen Familie als auch innerhalb und außerhalb des Heims, muss eine Weiterentwicklung erfahren und in den täglichen Pflegealltag integriert werden. Die räumliche Umgebungsgestaltung und deren Auswir
Im Miniatur-Stadtmodell von Rocky Beach brennt plötzlich das Eiscafé - und dann brennt auch das echte Café! Als die seltsamen Vorfälle sich häufen, heißt es: Einsatz für die drei ??? Kids.
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Der Themenband "Studien zur Alten Musik in klösterlichen Archiven" sammelt Beiträge, die durch die Neueinrichtung des Musikarchivs im Stift Klosterneuburg und dadurch entstandene Forschungsarbeiten und -kooperationen entstanden sind. Die Beiträge reichen von der Aufarbeitung mittelalterlicher Fragmente mit Musiknotation über die Auseinandersetzung mit Barockmusik bis hin zu monastischer Musikpraxis im 19. Jahrhundert. Die zweite Sektion des Bandes widmet sich in Miszellen neuen Quellenfunden und kleineren Berichten aus den historischen Sammlungen des Stiftes Klosterneuburg. Sektion 3 gibt Einblicke in aktuell in Klosterneuburg laufende Forschungsprojekte, die mit unterschiedlichsten Methoden an den Beständen arbeiten und so an das kulturelle Erbe des Stiftes anknüpfen.
Einblicke in das Musikarchiv im Stift Klosterneuburg
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