Max de Radiguès erzählt aus beiden Perspektiven die Geschichte von zwei jungen, verliebten Menschen, die den Sommer weit entfernt voneinander verbringen, und von dem Chaos, das soziale Medien und eine unternehmungslustige Cousine dabei verursachen können.
Dieses praxisbezogene Handbuch zum Waffenrecht für Jäger, gegenüber der Vorauflage umfassend überarbeitet und erweitert, bietet eine kompakte Einführung in die Vorschriften des deutschen Waffengesetzes für den Bereich der Jagd auf dem aktuellen Stand. Es berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung und die Auslegung durch die Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz. Die für Jägerinnen und Jäger wichtigsten Regelungen im praktischen Umgang mit Waffen werden umfassend erläutert und verständlich dargestellt. Behandelt werden insbesondere die Regelungen zu Nachtsichttechnik und Schalldämpfern sowie die Aufbewahrung und der Transport von Waffen und Munition. Praktische Hinweise zum Umgang mit Messern, dem richtigen Verhalten nach einem Wildunfall sowie zur Leihe und Verwahrung von Schusswaffen runden das Informationsangebot dieses praktischen Leitfadens ab, der auch die wichtigsten Gesetzestexte enthält.Welche Waffenschränke muss ein Jäger nach aktuellem Recht verwenden? Darf bei der Jagd ein Einhandmesser geführt werden? Wie lange darf eine Kurzwaffe verliehen werden? Ist ein dauerhafter Tausch von Waffen legal? Kann man Waffen vererben? Und wann muss eine Waffe zum Beschuss? Das Handbuch liefert die Antworten auf diese und viele andere Fragen.
Das Buch bietet eine grundlegende Einführung in die verschiedenen Klassen adaptiver Materialien. Dabei werden sowohl die besonderen Materialeigenschaften als auch die vielfältigen Möglichkeiten zur Realisierung neuer Produkte dargestellt.
"Assez tôt, j'ai compris que je n'allais pas pouvoir faire grand-chose pour changer le monde. Je me suis alors promis de m'installer quelque temps, seul, dans une cabane. Dans les forêts de Sibérie. J'ai acquis une isba de bois, loin de tout, sur les bords du lac Baïkal. Là, pendant six mois, à cinq jours de marche du premier village, perdu dans une nature démesurée, j'ai tâché de vivre dans la lenteur et la simplicité.
Je crois y être parvenu. Deux chiens, un poêle à bois, une fenêtre ouverte sur un lac suffisent à l'existence. Et si la liberté consistait à posséder le temps ? Et si la richesse revenait à disposer de solitude, d'espace et de silence - toutes choses dont manqueront les générations futures ? Tant qu'il y aura des cabanes au fond des bois, rien ne sera tout à fait perdu".