Der ehemalige Fernsehfachmann seziert die Sendungen, untersucht Meldungen und deren Platzierung, nimmt den Zeitgeist auf die Schippe und spricht bittere Wahrheiten aus. Und erinnert uns an unsere Bürgerpflicht: Motzen statt Glotzen!
Vom Schreiben zwischen Kunst und Handwerk: Auf bisher einzigartige Weise beleuchten der Autor Hanns-Josef Ortheil und der Lektor Klaus Siblewski anhand von prominenten Beispielen und eigenen Erfahrungen alle Facetten des kreativen Prozesses: von der ersten poetischen Eingebung über den Entwurf von Schauplätzen und Figuren bis hin zu den Problemen der Bewältigung großer Stoffmenge und den Abschluss des Textes.
Ein Bilderbuch mit funkelnden Dinoeiern - für Kinder ab 4 Jahren. "Ach du Schreck! Wo kommen denn die vielen Eier her?", fragt sich Pete Pteranodon. Der Sturm gestern Nacht hat die Eier wahrscheinlich aus ihren Nestern gefegt und jetzt suchen viele Dinosaurier ihre Babys. Hoffentlich findet er sie alle rechtzeitig, bevor die kleinen Dinos schlüpfen. Eine bunte Geschichte, in der Kinder die ersten Dinosaurier kennenlernen können.
Warum ist Nanas Geschichte so anders? Normalerweise meint man, ein schwerkranker, dem Tod geweihter Mensch versteckt sich und zieht sich zurück. Nana jedoch hat sich in dieser Zeit selbst gefunden und dies öffentlich gemacht. Mal zeigt sie sich selbstbewusst, mal verletztlich, mal verspielt, mal nachdenklich, mal tough auf den beeindruckenden Bildern, die in ihrem letzten Lebensjahr entstanden sind. Zuerst waren es private Fotos bis sie sich traute, professionellen Fotografen Modell zu stehen. Aus den Bildern hat Nana Kraft geschöpft. Und so entstand ihre Idee, dies auch anderen Patienten zu ermöglichen. Der von ihren Eltern Axel und Barbara Stäcker gegründete Verein "Nana - Recover your smile e.V." ist Nanas Vermächtnis.
"Nana ...der Tod trägt Pink" ist ein Buch, das berühren will und auf seine besondere, lebensbejahende Art allen Hilfe und Trost ist, die wie Nana und ihre Angehörigen vom Leben herausgefordert werden.
"Ich hatte keine Zeit zum Üben!" - Wer kennt das nicht. So enschuldigt man sich vor dem Gitarrenlehrer oder auch vor sich selbst. Doch Hand auf's Herz! 5 Minuten am Tag hätte man schon gehabt, oder nicht? Anstatt den moralischen Zeigefinger zu heben, nutzt das 5 Minuten-Prinzip die Selbstkontrolle.