Die Studie erzählt eine Kulturgeschichte des jugoslawischen Massenwohnungsbaus entlang von Diskussionen in der Fachöffentlichkeit und in der Populärkultur - von den ersten architektonischen Entwürfen in den 1950ern über die Ausweitung der Massenwohnkultur in den 1960ern und der zunehmenden Kritik in den 1970ern und 1980ern bis hin zur Zerstörung in den Jugoslawienkriegen in den 1990ern und den fiktionalen Umdeutungen in den 2000ern. Zugleich bespricht der Band intrajugoslawische Gemeinsamkeiten und Asymmetrien.
Der Massenwohnungsbau in Jugoslawien: Sinngebung, Kritik und Zerstörung
Der ganzheitliche Ratgeber gegen soziale Ängste, der kleinschrittig neue Perspektiven aufzeigt und praktische Hacks an die Hand gibt - von der ehemals selbst betroffenen ganzheitlichen Therapeutin und Instagramerin.