Am ersten Tag ihres Studiums in Dublin möchte Debbie nur eins: zurück auf die Farm, auf der sie großgeworden ist. Doch statt ländlicher Idylle erwarten sie dort ein melancholisch-trunksüchtiger Onkel und eine Mutter, die ihre Tage mit Traumdeutungen verbringt. Debbie bleibt keine Wahl, als sich mit Wucht ins Stadtleben zu werfen. Bis das Geschehen auf dem Hof sie einholt und die Frage, wohin sie gehört und wie sie leben will, so dringlich wird wie nie zuvor.
Warum ist Nanas Geschichte so anders? Normalerweise meint man, ein schwerkranker, dem Tod geweihter Mensch versteckt sich und zieht sich zurück. Nana jedoch hat sich in dieser Zeit selbst gefunden und dies öffentlich gemacht. Mal zeigt sie sich selbstbewusst, mal verletztlich, mal verspielt, mal nachdenklich, mal tough auf den beeindruckenden Bildern, die in ihrem letzten Lebensjahr entstanden sind. Zuerst waren es private Fotos bis sie sich traute, professionellen Fotografen Modell zu stehen. Aus den Bildern hat Nana Kraft geschöpft. Und so entstand ihre Idee, dies auch anderen Patienten zu ermöglichen. Der von ihren Eltern Axel und Barbara Stäcker gegründete Verein "Nana - Recover your smile e.V." ist Nanas Vermächtnis.
"Nana ...der Tod trägt Pink" ist ein Buch, das berühren will und auf seine besondere, lebensbejahende Art allen Hilfe und Trost ist, die wie Nana und ihre Angehörigen vom Leben herausgefordert werden.