Tannhäuser has established a very unique profile as an author of 13th century medieval German literature. Not only did he experiment with literary genres and test their limits; his poetry is also defined by complex self-referential patterns. This study on the one hand provides - after a close look on the state of research as well as theoretical approach - a profound interpretation of Tannhäusers uvre that focusses especially on self-referential structures and other kinds of literary references. On the other hand it offers a new edition of Tannhäusers texts that follows modern standards.
Eine Reise auf die Kanaren, die unerwartete Folgen für ein Ehepaar hat; drei Freunde, die auf dem Jakobsweg an ihre Grenzen geraten; ein Kurzurlaub nach Mexiko, der anders verläuft als geplant, und eine Online-Bekanntschaft auf einer Dating-App, aus der mehr werden könnte als nur Freundschaft.Vier kurze, aber mitreißende Geschichten aus dem alltäglichen Leben, die den Leser mit einer unerwarteten Wendung bis zum Schluss begeistern. Die Reihe Sprachwelten folgt in Aufbau und Konzept der bewährten Reihe "Lernkrimi". Die von Muttersprachlern verfassten Geschichten mit textintegrierten Übungen, Vokabelkästen, Infokästen, Abschlusstest, Lösungen und Glossar gehören verschiedenen Genres an und spielen an landestypischen Schauplätzen bzw. an bekannten Orten.Selbstevaluierung durch Abschlusstest;von didaktisch versierten Muttersprachlern verfasst und korrigiert; authentische, neu geschriebene Geschichten; Vokabeltraining inkl. Vertonung! mit der phase6-App.
In den vier Hauptteilen Grundlagen - Arbeitsfelder - Themen - Perspektiven werden neben historischen, theologischen und juristischen Einblicken die aktuellen Chancen und Herausforderungen dieses kirchlichen Arbeitsbereichs aufgezeigt. Dazu zählen u. a. Beiträge zur Partizipation und Leitung, Seelsorge, zu Ökumene und interreligiösem Dialog, Internationalität sowie Einblicken in die praktische Gemeindearbeit. Das Buch macht deutlich, dass die Arbeitsfelder sich zunehmend ausdifferenziert haben. Innovative Konzepte können vielfach leichter als anderswo erprobt und umgesetzt werden. Studierendengemeinden stehen so mit ihrem Erneuerungspotenzial für eine kreative Gemeinde junger Erwachsener.
Studierendengemeinden von heute - Kirche von morgen