Die Auswirkungen der neuen pandemischen Realität fanden bereits ihren Niederschlag auf die Sprache. Die Beiträge fokussieren unterschiedliche sprachliche Phänomene, die sich in dem aktuellen Corona-Diskurs beobachten lassen und die diesen charakterisieren. Der Großteil der Beiträge konzentriert sich auf die deutsche Sprache, wobei auch kontrastive, deutsch-polnische Studien und Untersuchungen zu anderen Sprachen (z.B. Englisch, Polnisch, Russisch, Tschechisch) zu finden sind. Erörtert werden dabei u.a. lexikalische Besonderheiten, Humor und multimodale Texte im Corona-Diskurs; Metaphern und Ausdruck von Emotionen; ausgewählte Subdiskurse zur Corona-Pandemie sowie die Verflechtung des Corona-Diskurses mit Politik und Werbung.
Die Corona-Pandemie aus linguistischer Perspektive
In diesem Band werden die Erkenntnisse des religionskooperativen Projekts »Christlich-Islamischer Religionsunterricht im Teamteaching« dargestellt. In diesem spezifischen Unterrichtssetting erteilten je eine katholische und eine islamische Lehrkraft im Teamteaching Religionsunterricht, der anschließend von einem interreligiösen Forschungsteam evaluiert wurde. Die Beiträge geben vielschichtige Einblicke in die Rahmenbedingungen, Konzeption, Durchführung und Auswertung des Projekts und zeigen auf, was daraus für die Didaktik interreligiöser schulischer Bildung abgeleitet werden kann. Im Fokus stehen konkrete Ergebnisse aus der Unterrichtsforschung, die Klärung der Lernausgangslagen der Schüler*innen sowie Voraussetzungen und Bedingungen für die gelingende Kooperation der Lehrpersonen.
Interreligiöser Religionsunterricht im Teamteaching - voraussetzungsreich, aber vielversprechend
Der kaiserliche Hofrat übernahm einen Teil der Aufgaben Karls V. als Kaiser. Eva Ortlieb analysiert, wie der Rat entstand, wer ihm angehörte und was dort behandelt wurde. Zahlreiche, meist unveröffentlichte Quellen beleuchten Grundlagen der kaiserlichen Herrschaft im Reich, die bis 1806 nachwirkten.
Über die Rolle des kaiserlichen Hofrats
In diesem Heft wird die gesamte methodische Vielfalt und inhaltliche Breite zeitgeschichtlicher Forschung deutlich, die zunehmend das späte 19. Jahrhundert als Untersuchungszeitraum entdeckt, und nach wie vor den Nationalsozialismus, aber auch dessen ideologische Wirkungen bis in die 2000er-Jahre kritisch thematisiert. Das Spektrum der Beiträge reicht von der Kriminalisierung der weiblichen Homosexualität im Deutschen Kaiserreich über die rassistische Bevölkerungspolitik Heinrich Himmlers gegenüber Pol:innen vor 1939, die Beteiligung österreichischer Techniker am sowjetischen Raketenprogramm nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zu antisemitischen Bilddarstellungen in der rechtsextremen Zeitschrift Die Aula, die von 1951 bis 2018 in Graz erschienen ist.
Die zeitgeschichtliche Forschung in ihrer ganzen thematischen Diversität
Das kleine Fohlen Schneestern hat seine Mutter verloren und muss mit der Flasche aufgezogen werden. Emma hat eine tolle Idee, wie sie dem Fohlen zur Seite stehen kann, und Sheltie hilft natürlich auch kräftig mit. Lustige Pony-Abenteuer - viele bunte Bilder - einfach zu lesen! Zum Vorlesen und Lesen üben ab 7 Jahren.
Wiederkehrende Ereignisse, wie Geburtstage, Jahrestage oder regelmäßige Veranstaltungen, werden nicht mehr vergessen - dafür sorgt dieser mit schönen Aquarellen versehene immerwährende Kalender. Darüber hinaus bietet er Ihnen jeden Tag die Gelegenheit, sich über ein sinniges Zitat zu freuen.
Die vorliegende Abhandlung greift Fragen des inter- und transdisziplinären Dialogs sowie des Zusammenwirkens von Einzeldisziplinen bei der Bearbeitung komplexer wissenschaftlicher Themenfelder innerhalb des Forschungsbereiches Lehren und Lernen fremder Sprachen auf.
Gegenstandsbestimmungen, Konzeptbildungen und Operationalisierungen
Karl Eckhart Heinz versucht, auf bestehende Fehler unserer Staats- und Zivilrechtsordnung aufmerksam zu machen und Grundlagen zu ihrer Lösung zu bieten.
Fehler der Staats- und Zivilrechtsordnung und mögliche Lösungswege