Die eigentümliche Form von Phänomenologie, die im Frankreich der dreißiger Jahre entsteht, dieses Bemühen um eine Erweiterung der Vernunft, bildet einen Schmelztiegel, dessen Ideen über Jahrzehnte hin einen dominierenden Einfluß ausübten bis hinein in Literatur, Kunst und Politik. Selbst das, was seit den sechziger Jahren unter dem Stichwort "Strukturalismus" umgeht, ist über weite Strecken hin nur zu begreifen als kritische Transformation der Phänomenologie.
Goya, Fragonard und Tiepolo eroberten als Schlüsselfiguren des 18. Jahrhunderts mit ihrer innovativen, teils radikalen Kunst eine neue Freiheit. Mit herausragenden Werken präsentiert der Band die folgenreichen künstlerischen Umbrüche, mit denen in Madrid, Paris und Venedig die Grundlagen der Moderne geschaffen wurden.
Dieser Band stellt einzelne Lebens- und Lernbereiche rund um Mehrsprachigkeit und Mehrsprachenlernen vor: gesellschaftliche Mehrsprachigkeit sowie schulisches und universitäres Mehrsprachenlernen. Es beleuchtet den Komplex der Herkunftssprachen im Verhältnis zur Umgebungs- und Zielfremdsprache Deutsch, diskutiert Gesamtsprachencurricula und betrachtet auch die Sprachenarbeit mit Geflüchteten.
Gruselige Suchbilder, die zu immer neuen Entdeckungen führen: gezielt suchen, konzentriert schauen und garantiert finden! Oder einfach den Blick schweifen und die Fantasie spielen lassen.