Im 19. und 20. Jahrhundert kritisierten namhafte Denker an Hegels philosophischem System, dass das menschliche Individuum in ihm entscheidend zu kurz komme. Ziel dieser Untersuchung ist es, diese bis heute wirksame Kritik im Hinblick auf einen in der Vergangenheit kaum beachteten Systemteil zu prüfen: die »Philosophie des subjektiven Geistes«. Es wird gezeigt, dass Hegel sich darin intensiv mit dem menschlichen Individuum befasst und ihm einen überaus großen Wert beimisst.
Der Band dokumentiert den Berliner Programmteil der "Triennale der Moderne". Es wurden etwa fünfzig Vorträge zu Berlin, Deutschland und Mitteleuropa gehalten. Ein weiterer Fokus richtete sich auf die Moderne in der Ukraine.