Die Autor*innen untersuchen und reflektieren den defensiven Umgang psychotherapeutischer Institutionen mit Fällen von Machtmissbrauch. Dabei richten sie den Blick insbesondere auch auf die Betroffenensicht der Patient*innen. Sie fordern einen offenen, interdisziplinären und gesellschaftlichen Diskurs, um die Aufarbeitung und einen notwendigen transformativen Prozess anzustoßen.
»Solange wir die afghanische Familie nicht verstehen, können wir Afghanistan nicht verstehen.« Åsne Seierstad
Drei Menschen zwischen Hoffnung und Resignation, in einem Land des Krieges und der Widersprüche, in dem gleichzeitig normaler Alltag herrscht: Liebe, Schönheit, Dankbarkeit und Freude.