Neue Born-digital Quellen des online Webs können Metanarrative dekonstruieren, indem sie die bislang unsichtbaren Seiten sichtbarer machen.
Sichtbarmachung der marginalisierten Teilhabe indigener Aktivistinnen in der Red Power-Bewegung
The Festschrift on the occasion of Monika Seidl's retirement reflects on cultural studies as a discipline, its history and possible futures, aspects of care as in crisis and as practiced by Monika Seidl, and engages with her academic work in articles of different styles by contributors including Magdalena Berger, Lawrence Grossberg, Sabine Harrer, Roman Horak, Christian Huck, Thomas Kühn, Elisabeth Lechner and Judith Kohlenberger, Barbara Maly-Bowie, Timo Frühwirth and Sandra Mayer, Anette Pankratz, Annegret Pelz, Monika Pietrzak-Franger, Julia Pühringer, Susanne Reichl, Ranthild Salzer and John Storey. It includes a preface by Alexandra Ganser.
Honoring Monika Seidl, a Key Figure of Cultural Studies at the University of Vienna
Mit dem Workbook können die Themen für Englisch Klasse 3 bearbeitet werden.
Von der dritten Klasse an beginnen die Kinder in allen Bundesländern im Fach Englisch, sich mit der Schriftsprache auseinanderzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler schreiben zunächst einzelne Wörter, dann zunehmend ganze Sätze, lesen die ersten Worte und Geschichten, die natürlich aus dem Unterricht detailliert bekannt sind und beginnen mit der Beantwortung von Fragen zum Text. Aufgrund dieser neuen Auseinandersetzung mit Sprache, sind die Leistungs-Niveaus innerhalb der Klasse sehr unterschiedlich. Dem wird mit ausreichend Differenzierungsaufgaben in den Workbooks, die sowohl quantitativ als auch qualitativ sein können, Rechnung getragen. Nicht zuletzt reflektieren die Kinder auf speziellen Spracherfassungsbögen ihre Entwicklung im Fremdspracherwerb, die sie in einem persönlichen Sprachenportfolio archivieren können.
Im Workbook 3 des that s it! Programms werden die Themen der Klassen 1 und 2 wiederholt, erweitert und verschriftlicht. Vieles an Wort- und Sprachschatz und die Protagonisten sind den Kindern aus den vergangenen Jahren bekannt, sodass lautierendes Lesen weitgehend vermieden werden kann.
This publication is devoted to management in modern economies and the place and role of managers in contemporary societies. The contributors show the complex problems of managing organizations from the perspective of two countries: Japan and Poland. The comparison brings fascinating conclusions about the essence of management and economic, social and cultural capitals present in these seemingly distant two worlds. However, a more detailed analysis also shows similarities in the functioning of managers, modern leadership, the social role of a manager, and the capitalist economy and post-capitalist society of Japan and Poland.
The latest comparative study of managers: Japan and Poland in the face of contemporary economic and social challenges
Die (Sub-)Gattung Frauenkrimi gilt als Erfindung der Verlagspolitik und Literaturkritik der 1980er Jahre, im 21. Jahrhundert verschwand sie allerdings (fast völlig) aus den Verlagsprogrammen. Wie jede kriminalliterarische Form durchlief auch der Frauenkrimi viele Entwicklungsstufen, versuchte sich als (weibliches) Gesellschaftssprachrohr und spiegelte die sich verändernden Wirklichkeitsverhältnisse wider, bis er sich im Zuge der Feminismus-Debatten nicht mehr als salonfähig erwies. Wohlgemerkt als Begriff, weniger als kriminalästhetisches Narrativ, denn auch heute werden sowohl in West- und Osteuropa Frauenkrimis verfasst, die man jedoch nicht mehr als solche labelt. Das Ziel des vorliegenden Sammelbandes ist die (Sub-)Gattung anhand von exemplarischen Textanalysen zu konturieren.
Einst populär, heute vergessen? Gibt es überhaupt den west- und osteuropäischen Frauenkrimi?
Das Projekt »Wege in die Zukunft« hat Schüler_innen an Neuen Mittelschulen in Wien die ersten Jahre nach Schulende begleitet. Die Befunde aus einer quantitativen und qualitativen Wiederholungsbefragung eröffnen ein detailreiches Bild über die zentrale Lebensphase, in der die Weichen für zukünftige Lebenschancen gestellt werden. Die Beiträge blicken auf die Bildungs- und Berufsorientierungen der Jugendlichen sowie ihre tatsächlichen Bildungs- bzw. Ausbildungsverläufe, Fragen von Identität und Zukunftsvorstellungen, ihren Raum für Freizeitaktivitäten. Sie zeigen das Nebeneinander von strukturellen sozialen Ungleichheiten und individueller Handlungsfähigkeit auf.
Erstmalige Einblicke in Bildungswege und Lebensphasen Jugendlicher nach der Neuen Mittelschule
Dieser Band zeigt auf, dass bilingualer Geschichtsunterricht historisches Lernen fördert, wenn Schüler:innen sich die Vergangenheit aus zwei sprachlichen Perspektiven erschließen können.
Think twice - fördert bilingualer Geschichtsunterricht einen doppelten Blick auf die Vergangenheit?
Anhand von 40 Wegen zeigt Mirjam van der Vegt, wie wir Stille in unseren Alltag integrieren und daraus neue Kraft für unser Leben schöpfen können. Stille ist hilfreich für gute Entscheidungen und ermöglicht uns, in Gottes Gegenwart einzutauchen und die Früchte seines Geistes zu empfangen.
Der zweite Teil der Sex Stories zeigt die erotischen Eskapaden dreier Paare. Ein sinnlicher und provokanter Film über Untreue und die Last mit der Lust.
Der Wechselwirkung von ästhetischer Form und Fremderfahrung wird bislang innerhalb der Germanistik als Fremdkulturwissenschaft zu wenig Bedeutung beigemessen. Texte »aus der Fremde« stellen oft ästhetisch hochrangige(re) Werke dar, wie in diesem Band belegt wird.
Fremderfahrung in fiktiv literarisch-ästhetischer Umsetzung und deren Rückbezüglichkeit
Der Sammelband präsentiert neue Forschungen zu Heinrich Hauser. Sein vielschichtiges Werk und seine hochproduktive Existenz verbanden die Zeiten vom deutschen Kaiserreich bis zur Bundesrepublik. Nach großen Erfolgen in den Weimarer Jahren wurde Hausers Leben vom Nationalsozialismus erschüttert, zu dem er sich ambivalent verhielt. Stets präsentierte er sich als Mann, der auf allen Feldern zuhause ist, und war doch von den Ereignissen getrieben.
Porträt des Künstlers wider Willen: ein Mann zwischen Literatur, Reportage und Technik