Die Erfahrung von Nähe und Geborgenheit ist von fundamentaler Bedeutung für die emotionale Entwicklung von Kleinkindern. Doch seit der Entstehung der Hochkulturen wird das Band zwischen einer Mutter und ihrem Baby immer stärker zerrissen. Diese Erfahrung der Verlassenheit führt zu einer tiefen Traumatisierung. Franz Renggli zeichnet die Geschichte der Mutter-Kind-Beziehung vom Aufblühen der Stadtkulturen bis in die heutige Zeit nach.
Heilungschancen auch für frühe Traumatisierungen
Schwangerschaft, Geburt und erste Lebensjahre bergen viele Risiken für verborgene Traumatisierungen. In einer ausführlichen Einleitung und in 16 Einzelbeiträgen zeigt das Buch, wie mit dem von Franz Ruppert entwickelten Aufstellungsverfahren frühe Traumata zugänglich und behandelbar werden.
Unter Mitwirkung von:
Birgit Assel, Vivian Broughton, Doris Brombach, Annemarie Denk, Christina Freund, Gabriele Hoppe, Liesel Krüger, Petra Lardschneider, Manuela Specht, Andrea Stoffers, Dagmar Strauss, Cordula Schulte, Alice Schultze-Kraft, Marta Thorsheim, Margriet Wentink.
Der Faksimile-Nachdruck der 1919, zu Lebzeiten Kafkas, im Kurt Wolff Verlag (Müchen und Leipzig) erschienenen Erzählsammlung. Eine Publikation des Instituts für Textkritik, Heidelberg.