Das "Gesetz über elektronische Wertpapiere" (eWpG) ist für das Finanzrecht revolutionär und wird auch auf viele Branchen abseits der Finanzindustrie weitreichende Auswirkungen haben. War bislang beispielsweise für Unternehmensfinanzierungen im Wertpapierrecht zwingend eine körperliche Urkunde vorgeschrieben, darf künftig auch auf Blockchain-Technologie gesetzt werden. Der Berliner Kommentar eWpG bietet Ihnen neben detaillierten Kommentierungen zu allen grundlegenden Neuregelungen auch Erläuterungen weiterer Vorschriften mit eWpG-Bezug aus DepotG, KWG, FinDAG, WpPG, KAGB und SchVG. Pflichtlektüre für alle, die die digitale Zukunft des Wertpapiers und des deutschen Finanzplatzes aus juristischer Perspektive mitgestalten.
- Sehen, wie Gottes Wort sich erfüllt
Diese neue Studienbibel zeigt die vielfältigen Verknüpfungen innerhalb von Gottes Wort auf. Die Heilige Schrift ist voller Verheißungen Gottes. Haben sie sich erfüllt? Und wenn ja - wie? Das kann man in dieser Studienbibel ganz einfach nachverfolgen.
Mit dem Text der Elberfelder Bibel.
<p>Nicht jede Auseinandersetzung muss vor Gericht landen: Mediation bietet effiziente Lösungsansätze zur Streitbeilegung in Familien-, Erbschafts-, Nachbarschafts- und Datenschutzkonflikten sowie bei Konflikten im öffentlichen und Wirtschaftsbereich. Dieses Werk liefert das nötige Praxiswissen dazu.</p>
Wiederkehrende Ereignisse, wie Geburtstage, Jahrestage oder regelmäßige Veranstaltungen, werden nicht mehr vergessen - dafür sorgt dieser mit schönen Aquarellen versehene immerwährende Kalender. Darüber hinaus bietet er Ihnen jeden Tag die Gelegenheit, sich über ein sinniges Zitat zu freuen.
"Steigende Wasser" ist der erste Band der Doggerland-Trilogie. Ihre Fortsetzung findet die spannende Handlung in den Bänden "Insel im Chaos" und "Helgos Land".
Ulrich Streeck fragt mit Blick auf Soziologie, phänomenologische Philosophie, Säuglingsforschung, aber auch Psychoanalyse und Psychotherapie, wie das interpersonelle, oftmals nicht bewusst abgewickelte Geschehen funktioniert, mit dem Akteur*innen ihre soziale Realität produzieren. Besonderes Augenmerk richtet er darauf, welche Rolle körperlichem Handeln, leiblichem Erleben und dem Antworten in einem weiten Sinne innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen zukommt.