Faszinierende Hybride aus Malerei und Objekt Neue Werkserie Mit raumspezifischer Arbeit im Städel Museum
Faszinierende Hybride aus Malerei und Objekt Neue Werkserie Mit raumspezifischer Arbeit im Städel Museum
- Comprehensive exhibition at the Fondation Beyeler- Candy-colored Pop Art- Subtle irony meets tender melancholy
- Comprehensive exhibition at the Fondation Beyeler- Candy-colored Pop Art- Subtle irony meets tender melancholy
Das Künstlerpaar Alexandra Geyermann und Hermann Ritterswürden lebt und arbeitet in Zwiesel. Glas ist das Arbeitsmaterial für beide. Alexandra Geyermann erzählt mit ihren Gravuren Geschichten, oft sind es Lebensgeschichten. So entstanden Werke zu historischen Frauenfiguren aus der Region wie Emerenz Meier oder Agnes Bernauer. Hermann Ritterswürden formt kleinste Glasteilchen in unterschiedlichen Formen, die er dann mit Draht zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfügt, etwa "Der fliegende Holländer" oder "Don Juan de Austria/Die Seeschlacht von Lepanto". Die komplexen Kunstwerke sind meisterlich in Fotografien von Diana Maria Baumgartner festgehalten.
Das Konzert der Winzigkeiten, riesengroß, von allen Seiten! Hör dir's an, und sei dabei! Auf der Wiese. Eintritt frei. Ernst Kreidolfs Bilder haben Generationen von Kindern und Erwachsenen begleitet. Nun ist er wieder da. Seine Bilder reichen den neuen Gedichten von Lorenz Pauli die Hand. Lorenz Pauli wagt den Brückenschlag zwischen den Jahrhunderten. In 25 Gedichten zu Kreidolfs Illustrationen stellt er mal große Lebensfragen, mal schaut er auf alltägliche Begebenheiten. Ein kluger und humorvoller Blick auf unsere Welt.
Die empirische Studie untersucht, ob und inwiefern Lehramtsstudierende sprachlich-kulturelle Vielfalt - zum einen auf den Unterricht in sprachlich-kulturell vielfältigen Klassen und zum anderen auf Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache bezogen - bewerten und welche Motive, Erfahrungen und Hintergründe dabei eine Rolle spielen. Die Untersuchung von Einstellungen bezogen auf Lerngelegenheiten im Rahmen des DaZ-Moduls stellt hier ein bisheriges Desiderat dar. Insbesondere die Verknüpfung der Ergebnisse mit der Typologie bietet ein besonderes Potenzial zur Reflexion und Weiterentwicklung der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung.